Welche Leistungen bietet eine Prepaid-Kreditkarte?

Prepaid-Kreditkarten werden in Deutschland immer beliebter. Doch bieten diese Karten auch ausreichende Leistungen und wo kann ich sie überhaupt einsetzen?

Sachbezugskarte
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Prepaid-Kreditkarten im Leistungscheck

Inhaltsverzeichnis

  1. Welche Typen von Kreditkarten gibt es?
  2. Bei welchen Anbietern gibt es überhaupt Prepaid-Kreditkarten?
  3. Welche Typen von Zahlungen kann ich mit einer Prepaid-Kreditkarte durchführen?
  4. Funktionieren Prepaid-Kreditkarten auch im Ausland?
  5. Wann lohnt sich eine Prepaid-Kreditkarte?
  6. Prepaid-Kreditkarten können (fast) alles

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Wenn Sie in unserem Kreditkartenvergleich eine Prepaid-Kreditkarte beantragen, erhalten Sie ein praktisches Zahlungsmittel, das Sie theoretisch weltweit einsetzen können. Doch wenngleich Prepaid-Kreditkarten fast dieselben Leistungen bieten wie herkömmliche Kreditkarten, gibt es doch einige Unterschiede zu einer klassischen Kreditkarte. Wo sich diese befinden und welche Leistungen eine Prepaid-Kreditkarte bietet, lesen Sie in diesem Ratgeber.

Welche Typen von Kreditkarten gibt es?

Beim Thema Kreditkarten gibt es oft eine Menge Halbwissen. Das liegt schon daran, dass es insgesamt drei verschiedene Arten von Kreditkarten gibt. In diesem Ratgeber möchten wir dabei der Einfachheit halber auf die englischen Fachbegriffe verzichten und Ihnen die Kreditkartenarten stattdessen anhand der verschiedenen Funktionsweisen erklären. Diese sehen wie folgt aus:

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Bei Kreditkarten mit Vorauszahlung handelt es sich um Prepaid-Kreditkarten. Wie der Begriff schon sagt, müssen Sie bei diesen zuerst Geld auf die Karte laden und können dann damit bezahlen. Das hat auf der einen Seite den entscheidenden Vorteil, dass Sie Ihre Ausgaben deutlich besser im Blick haben. Auf der anderen Seite allerdings verlieren Sie die Flexibilität, die Ihnen eine Kreditkarte gewöhnlich bietet. Im Detail gehen wir darauf noch im Laufe des Ratgebers ein (siehe unten).

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Relativ selten sind sogenannte Kreditkarten mit direkter Abbuchung. Hier handelt es sich um Kreditkarten, die im Prinzip eher wie eine Girocard funktionieren. Bei diesem Kreditkarten-Typ erfolgt die Abbuchung direkt vom Bankkonto. Hierbei müssen Sie nicht direkt Geld aufladen und haben dadurch eine größere Flexibilität als bei Prepaid-Kreditkarten. Gleichzeitig behalten Sie aber den Überblick und können ggfs. den Dispositionskredit Ihres Kontos nutzen, sofern vorhanden. Dennoch haben Sie keinen klassischen Kreditrahmen wie bei einer herkömmlichen Kreditkarte. Eine Kreditkarte dieser Art ist beispielsweise die comdirect Visa Kreditkarte, die Sie kostenfrei zusätzlich zum comdirect Girokonto erhalten.

Neben Kreditkarten mit direkter Abbuchung und Prepaid-Kreditkarten gibt es natürlich allen voran „normale“ Kreditkarten. Dies sind alle Kreditkarten mit Kreditrahmen. Da dieser Typ Kreditkarte die Regel ist, finden Sie in unserem Kreditkartenvergleich auch allen voran Karten dieser Art. Der entscheidende Vorteil von Kreditkarten mit Verfügungsrahmen ist, dass sie mit einem kostenfreien Kredit daherkommen und entsprechend eine größere finanzielle Flexibilität bieten. Gleichzeitig können Sie aber auch leichter den Überblick verlieren. Karten dieses Typs werden sowohl von Visa und Mastercard als auch von American Express herausgegeben (Stand: 10/2017).

Bei welchen Anbietern gibt es überhaupt Prepaid-Kreditkarten?

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Wenn Sie sich für eine Prepaid-Kreditkarte entscheiden, müssen Sie erst einmal ein passendes Modell finden. Hierbei bieten sich gleich mehrere Optionen aus unserem Kreditkartenvergleich an. Dabei wird Ihnen sicherlich auffallen, dass es ausschließlich Kreditkarten mit Vorauszahlung von Visa und Mastercard gibt. Der dritte große Anbieter in Deutschland, American Express, hat keine Prepaid-Kreditkarten im Portfolio. Das bedeutet für Sie natürlich auch, dass Ihre Auswahl ein wenig eingeschränkt ist. Dennoch gibt es hierzulande viele Anbieter von Prepaid-Kreditkarten, denn Visa und Mastercard geben Karten immer gemeinsam mit Partnerbanken heraus.

Das heißt konkret, dass Sie mehrere verschiedene Kreditkarten mit Vorauszahlung vorfinden, die immer sowohl das Logo von Visa oder Mastercard als auch der herausgebenden Bank tragen. Generell stehen Sie in der Kundenbeziehung dabei immer nur in Verbindung mit der jeweiligen Bank. Bei der Auswahl sollten Sie Ihre Entscheidung davon abhängig machen, welche Leistungen die Kreditkarten mit Vorauszahlung bieten.

Welche Typen von Zahlungen kann ich mit einer Prepaid-Kreditkarte durchführen?

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Grundsätzlich unterscheiden sich herkömmliche und Prepaid-Kreditkarten nicht in Bezug auf die Zahlungsvarianten. Möglich sind mit beiden Karten jegliche Aktionen dieser Art:

  • Bargeldlose Bezahlung im Einzelhandel
  • Kontaktlose Bezahlung im Einzelhandel (NFC; falls der Chip integriert ist)
  • Bezahlung im Internet (Online-Shopping)
  • Bezahlung im Internet (Reisebuchungen)
  • Abhebungen am Geldautomaten

Funktionieren Prepaid-Kreditkarten im Einzelhandel problemlos?

Bei der bargeldlosen Bezahlung im Einzelhandel sollten sich grundsätzlich keine Unterschiede ergeben. Hier können Sie gemeinhin sowohl mit einer Karte mit Kreditrahmen als auch mit einer Prepaid-Kreditkarte immer dann bezahlen, wenn ein Händler Visa- und Mastercard-Kreditkarten akzeptiert. Die Akzeptanz ist in Deutschland besser als noch vor einigen Jahren, dennoch akzeptieren bei Weitem nicht alle Einzelhändler Kreditkarten. Um überall bezahlen zu können, sollten Sie in jedem Fall noch Bargeld oder eine Girocard im Portemonnaie haben (Stand: 10/2017).

Auch bei der kontaktlosen Zahlung gibt es grundsätzlich keinerlei Unterschiede zwischen Prepaid- und Standard-Kreditkarten. Mit beiden Arten ist es für Sie möglich im Einzelhandel dann mit NFC zu bezahlen, wenn der Einzelhändler bereits ein modernes Terminal bietet, das diese Zahlungsart erlaubt. Bei der kontaktlosen Zahlung müssen Sie Ihre Kreditkarte nah an das Lesegerät halten und die Zahlung funktioniert automatisch und ohne eine Verifizierung mit PIN oder Unterschrift. In Deutschland ist diese Zahlungsart allerdings nur mit entsprechend ausgestatteten Kreditkarten (erkenntlich an drei unterschiedlich großen Halbkreisen) und bis zu einem maximalen Zahlungswert von 25 Euro (Stand: 10/2017) möglich. Bei größeren Summen können Sie zwar auch per NFC zahlen, dann aber nur mit Verifizierung. 

Teilweise gibt es jedoch eine Ausnahme bei Prepaid-Kreditkarten: Auch heute noch werden teilweise Karten herausgegeben, die ausschließlich für Zahlungen im Internet konzipiert sind. Hierbei handelt es sich meist um „Wegwerfkarten“, also solche, die Sie nicht noch einmal aufladen können. Dass eine Karte nicht im Einzelhandel genutzt werden kann, erkennen Sie am Fehlen eines Magnetstreifens auf der Rückseite sowie eines Chips auf der Vorderseite der Karte. Die meisten Prepaid-Kreditkarten können Sie jedoch problemlos auch im Einzelhandel nutzen.

Gibt es Unterschiede bei der Bezahlung im Internet?

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Wenn Sie gern im Internet einkaufen, können Sie ebenfalls sowohl auf eine Prepaid-Kreditkarte als auch eine Karte mit Kreditrahmen setzen. In beiden Fällen können Sie im Prinzip bei allen Online-Händlern in Deutschland und auch weltweit einkaufen, sofern denn Zahlungen mit der Kreditkarte akzeptiert werden. Dies ist mittlerweile allerdings zumindest bei allen größeren Händlern der Fall. Sie erkennen die Akzeptanz von Kreditkarten meist am Visa- und Mastercard- Logo auf der Webseite des jeweiligen Shops.

Die Zahlung funktioniert hier mit beiden Kartentypen komplett gleich. Sie gehen bis zum Schritt der Bezahlung und geben dort die folgenden Daten ein:

  • Vollständiger Name des Karteninhabers
  • Kreditkartennummer
  • Ablaufdatum
  • Prüfziffer

Teilweise kommt es vor, dass bei Prepaid-Kreditkarten nicht all diese Daten vorhanden sind. So werden teilweise Karten ohne Name ausgegeben. Auch hier handelt es sich meist um sogenannte Wegwerfkreditkarten, die Sie im Supermarkt kaufen können. Eine Zahlung ist hierbei meist dennoch möglich, denn beim Name des Karteninhabers können Sie einfach Ihren eigenen eintragen. Dies funktioniert gemeinhin problemlos, da es zu keinem Konflikt zwischen den Systemen kommt. Fehlt es allerdings an einer Prüfziffer, was nur bei älteren Modellen der Fall ist, können Sie bei den meisten Online-Shops nicht einkaufen.

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Auch bei der Reisebuchung gibt es nur minimale Unterschiede – zumindest bei der Zahlung im Internet. Gerade bei Hotelbuchungen müssen Sie dabei nicht immer zwingend auch eine Prüfziffer eingeben, weswegen entsprechend auch Karten ohne eine solche hierfür verwenden werden können. Bedenken sollten Sie zudem, dass Sie mit einer Prepaid-Kreditkarte keine sogenannten Garantien erfüllen können. Sofern es nötig wird, dass Sie eine Buchung garantieren, ist dies mit einer Prepaid-Kreditkarte nicht möglich. Die Online-Systeme erlauben dies zwar teilweise, spätestens vor Ort werden Sie aber auf Probleme stoßen.

Anders als mit Karten mit Kreditrahmen können Sie Kreditkarten mit Vorauszahlung nämlich nicht dafür nutzen, eine sogenannte Kaution zu hinterlegen. Dies allerdings ist bei den meisten Hotels der gehobenen Kategorie sowie bei Mietwagenanbietern verpflichtend. Sie sollten entsprechend unbedingt darauf achten, dass Sie für diesen Fall entweder genug Bargeld oder eine andere Kreditkarte haben, die keine Prepaid-Kreditkarte ist. Gerade Mietwagenanbieter akzeptieren teilweise überhaupt kein Bargeld. Für Ihre Reise sollten sich daher unbedingt eine passende Kreditkarte in unserem Kreditkartenvergleich aussuchen (Stand: 10/2017).

Erlauben Prepaid-Kreditkarten Abhebungen am Geldautomaten?

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Grundsätzlich können Sie mit Ihrer Prepaid-Kreditkarte genauso wie mit einer anderen Kreditkarte auch an einem Geldautomaten an Bargeld kommen. Voraussetzung ist, dass Karten von Visa und Mastercard akzeptiert werden. Weiterhin müssen Sie über genügend Guthaben verfügen. Bedenken sollten Sie außerdem, dass meist Gebühren für Abhebungen mit Prepaid-Kreditkarten anfallen. Von dieser Regel gibt es leider nur wenige Ausnahmen.

Zusätzlich gilt es zu bedenken, dass vorausbezahlte Kreditkarten ohne Chip nicht für Abhebungen genutzt werden können. Wie bereits weiter oben beschrieben, verfügen fast alle Prepaid-Kreditkarten über einen solchen Chip. Bei jeder Kreditkarte mit Vorauszahlung ist das jedoch nicht der Fall, weswegen Sie zumindest einen kurzen Blick auf Ihre Kreditkarte werfen, um auf Nummer sicher zu gehen (Stand: 10/2017).

Funktionieren Prepaid-Kreditkarten auch im Ausland?

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Sofern Sie auf eine Kreditkarte mit Vorauszahlung nutzen, sind Sie keineswegs auf Deutschland festgelegt. Theoretisch können Sie eine Prepaid-Kreditkarte weltweit nutzen. Auch hier sollten Sie jedoch bestimmte Einschränkungen im Blick haben, denn manche Prepaid-Kreditkarten kommen von Haus aus mit einer Sperre für das Ausland daher. Generell sehr häufig der Fall ist dies bei Kreditkarten, die Sie nicht beantragen, sondern im Supermarkt oder an einer Tankstelle kaufen. Hier handelt es sich um sehr simple Prepaid-Kreditkarten, die aus Sicherheitsgründen nicht für Zahlungen im Ausland freigeschaltet sind und sich teilweise auch nicht freischalten lassen. Mittlerweile gibt es aber auch von diesem Typ Karte immer mehr Modelle, die auch im Ausland funktionieren.

Sofern Sie Ihre Kreditkarte im Internet oder bei Ihrer Hausbank beantragen, ist die Karte zumindest meist automatisch für Europa freigeschaltet. Die genauen Bedingungen müssen Sie dabei immer mit Ihrer Bank abklären. Teilweise werden Kreditkarten, das trifft nicht nur auf Karten mit Vorauszahlung zu, für den Einsatz im Ausland oder zumindest in bestimmten Ländern automatisch gesperrt. In diesem Fall ist die Sperrung aber meist mit einem kurzen Anruf aufgehoben, sodass Ihnen diese keine großen Sorgen bereiten muss – Sie sollten nur bereits vor einer Reise dran denken und zumindest kurz bei Ihrer Bank nachfragen.

Wann lohnt sich eine Prepaid-Kreditkarte?

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Wenn Sie sich in unserem Kreditkartenvergleich umsehen, finden Sie eine sehr große Auswahl an verschiedenen Kreditkarten. Warum also soll es überhaupt eine Prepaid-Kreditkarte sein? Gründe dafür gibt es einige. Die wichtigsten wollen wir kurz zusammenfassen:

Karten mit Vorauszahlung haben sich in den vergangenen Jahren allen voran als ein Produkt etabliert, das sich für junge Menschen anbietet (Stand: 10/2017). In Zeiten immer größerer Mobilität, Reisen ins Ausland sowie Schüleraustauschprogrammen ist teilweise auch für Jugendliche eine Kreditkarte schon unabdingbar. Eine Kreditkarte mit Kreditrahmen erhalten Sie dabei allerdings ausschließlich dann, wenn Sie mindestens das 18. Lebensjahr vollendet haben. Vor dem 18. Geburtstag bleibt also maximal eine Prepaid-Kreditkarte oder eine Partner-Karte bei einer Kreditkarte der Eltern. Wenig überraschend richten sehr viele Banken Ihre Angebote für Kreditkarten mit Vorauszahlung auch auf Schüler und Jugendliche aus.

Auch der bessere Überblick ist bei Prepaid-Kreditkarten ein entscheidender Vorteil. Wenngleich die Risiken von Kreditkarten in Deutschland immer ein wenig hochstilisiert wurden, besteht zumindest die theoretische Gefahr einer Überschuldung und eines Verlustes des Überblicks bei Kreditkarten mit Kreditrahmen. Die Zahlungen sammeln sich über einen Monat an und werden dann auf einen Schlag abgebucht – ist das Geld dann nicht auf dem Konto, kann es Probleme geben. Bei einer Prepaid-Kreditkarte besteht diese Gefahr nicht. Sie müssen immer zuerst Geld auf die Karte überweisen und können dann bezahlen. Das Risiko ist also deutlich reduzierter. Darüber hinaus können Sie wesentlich besser nachvollziehen, wofür Sie Geld ausgegeben. Theoretisch sehen Sie das auch bei Karten mit Kreditrahmen im Online-Banking, aber bei Prepaid-Kreditkarten funktioniert die Kontrolle direkter durch das Aufladen.

Schlussendlich gehen Sie auch generell ein geringeres Risiko ein. Kommt Ihnen Ihre Prepaid-Kreditkarte abhanden, können Betrüger maximal über das übrige Guthaben auf der Karte verfügen. Meist ist das Verlustrisiko entsprechend überschaubar. Bei Karten mit Kreditrahmen sieht das anders aus. Hier kann ein Betrüger theoretisch auf das gesamte Guthaben zugreifen bis eine Sperrung in die Wege geleitet wird. Zwar ist dies sehr theoretisch, da die Haftung für Karteninhaber begrenzt ist und Betrug äußerst selten vorkommt, doch zumindest ein besseres Gefühl können Sie mit einer Prepaid-Kreditkarte in jedem Fall haben. Besonders dann, wenn Sie häufiger in Länder reisen, in denen Sicherheit ein Problem ist.

Prepaid-Kreditkarten können (fast) alles

Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Kartentypen aus unserem Kreditkartenvergleich sind recht gering. Egal, ob Sie sich für eine herkömmliche Karte mit Kreditrahmen oder eine Prepaid-Kreditkarte entscheiden, gemeinhin können Sie sowohl im Internet als auch im Einzelhandel ohne Probleme bezahlen. Bei beiden Kartentypen sind auch Zahlungen im Ausland sowie weltweite Abhebungen am Geldautomaten kein Problem. Dennoch gibt es bei Prepaid-Kreditkarten leichte Einschränkungen, etwa bei der Hinterlegung von Kautionen. Allerdings ist das kein Grund von einer Kreditkarte mit Vorauszahlung abzuraten (Stand: 10/2017).

Bildquellen:

Frau bei Kartenzahlung: Gpointstudio | Dreamstime.com
Aufzählungen: Bezahlen.de
comdirect-Logo: comdirect
Logos von Kreditkarten-Anbietern: mastercard.com
Kontaktlos bezahlen: Mihail Degteariov | Dreamstime.com
Visa-Onlineshopping: Visa Inc.
Frau mit Miles & More-Kreditkarte: miles-and-more.com
Männer an Geldautomaten: bvr.de
Frau zahlt am Strand: visa.de
Reiseplanung: Flydragonfly | Dreamstime.com

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