Wo werden Guthabenkarten angeboten?

Sie sind praktische Geschenke und fast überall zu bekommen - Guthabenkarten. Bei uns finden Sie eine Übersicht über Anbieter und Arten von Guthabenkarten.

Sachbezugskarte
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Welche Guthabenkarten gibt es?

Sie wollen jemandem mit einer Guthabenkarte ein nettes Geschenk machen? Sie benötigen selbst eine Guthabenkarte oder setzen auf die erhöhte Sicherheit der Guthabenkarte als Zahlungsmittel? Dann ist es natürlich entscheidend zu wissen, welche Anbieter von Guthabenkarten es überhaupt gibt. Das wollen wir Ihnen in diesem Ratgebertext erklären.

Was gibt es für unterschiedliche Guthabenkarten?

Beim Begriff der Guthabenkarte muss man generell zwischen mehreren verschiedenen Typen unterscheiden. Auch die oft synonym verwendeten Begriffe Prepaidkarte und Bezahlkarte sollte man an dieser Stelle kurz erwähnen. Die häufigsten Guthabenkarten sind die Folgenden:

  • Guthabenkarten für Mobiltelefone (auch bekannt als Prepaidkarten)
  • Guthabenkarten für Online-Shops (zum Beispiel für Amazon oder Otto)
  • Guthabenkarten für Einzelhändler (zum Beispiel für Aral oder dm)
  • GeldKarten (veraltetes System von Girokarten mit Guthabenchip)
  • Guthabenkarten für allgemeine Zahlungen (auch bekannt als Prepaid-Kreditkarte)
  • weitere Formen von Guthabenkarten (zum Beispiel für die Nutzung in begrenzten Lokalitäten wie einem Stadion oder einer Universität)

Dabei sind besonders die Prepaid-Kreditkarten und die GeldKarten von anderen Guthabenkarten abzugrenzen. Bei diesen Karten handelt es sich um normale Bezahlkarten, die Deutschland- oder weltweit eingesetzt werden können. Die anderen Typen von Guthabenkarten können Sie grundsätzlich nur bei ausgewählten Händlern oder an speziellen Orten einlösen. Sie sind in ihren Nutzungsmöglichkeiten entsprechend deutlich eingeschränkter.

• Wenn Sie mehr über Guthabenkarten und die unterschiedlichen Typen wissen wollen, empfehlen wir Ihnen einen Blick auf unseren Ratgebertext zu dem Thema!

Welche Firmen verkaufen normale Guthabenkarten?

Wer verkauft Guthabenkarten für mein Handy?

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Wenn Sie nach einer normalen Guthabenkarte, also beispielsweise für einen Online-Shop oder für das Handyguthaben suchen, ist das Angebot recht groß. Sie können dabei je nach Branche zwischen verschiedenen Anbietern wählen. In der Telefonbranche bieten dabei beispielsweise die folgenden Anbieter eine Vielzahl an verschiedenen Guthabenkarten an:

  • Telekom
  • Vodafone
  • O2
  • congstar
  • Aldi Talk
  • und viele weitere

Generell können Sie von fast allen Anbietern von Mobilfunkverträgen auch Guthabenkarten erwerben. Diese Karten können Sie dann beispielsweise dafür verwenden, das Guthaben Ihres Telefons aufzuladen. Der Erwerb ist hierbei gemeinhin an keine Bedingungen gebunden. Sie müssen bei diesen Anbietern von Guthabenkarten also weder einen Altersnachweis erbringen noch ihre Identität nachweisen. Entsprechend einfach ist auch der Kauf.

Welche Anbieter von Guthabenkarten für Online-Shops gibt es?

Wenn Sie sich für eine Guthabenkarte eines Online-Shops interessieren, finden Sie dazu mittlerweile ebenfalls eine große Auswahl. Früher noch recht begrenzt, hat sich das Angebot in den letzten Jahren vervielfacht. Die wichtigsten Anbieter von Guthabenkarten für Einkäufe im Internet sind in Deutschland Amazon und Zalando. Eine ähnlich wichtige Rolle spielen noch zwei indirekte Mobilfunkkarten. Sowohl der iTunes-Gutschein als auch die Google Play-Geschenkkarte haben sich in Deutschland als die mitunter wichtigsten Guthabenkarten erwiesen. Natürlich können Sie auch Guthabenkarten von vielen weiteren Online-Shops wie beispielsweise vom Versandhändler Otto oder dem Elektronikshop Alternate erwerben. Hier ist die Verbreitung aber deutlich geringer. Nicht vergessen sollte man zudem Guthabenkarten für den Kauf von Guthaben in Online-Spielen. Karten wie diese geben beispielsweise Blizzard Entertainment (StarCraft & WarCraft) und Riot Games (League of Legends) aus.

Ähnlich wie beim Kauf von Guthabenkarten für Mobilfunkguthaben müssen Sie beim Kauf einer Guthabenkarte für Online-Shops keine besonderen Bedingungen erfüllen. Zum Kauf sind weder ein Ausweis noch eine sonstige Identitäts- oder Bonitätsprüfung notwendig. Eine Ausnahme hiervon stellen allerdings Guthabenkarten für Computerspiele im Internet dar. Je nach Altersbegrenzung ist ein Kauf solcher Guthabenkarten auch auf eine gewisse Altersgruppe begrenzt. So können Jugendliche im Alter von 14 Jahren beispielsweise keine Guthabenkarten für ein Spiel ab 16 Jahren erwerben.

Für welche Einzelhändler kann ich Guthabenkarten kaufen?

Natürlich gibt es Guthabenkarten nicht nur für Internethändler. Sie können auch ohne Probleme Guthabenkarten erwerben, die im Einzelhandel eingesetzt werden können. Karten wie diese eignen sich besonders gut als Geschenk. Händler, die Ihnen Guthabenkarten anbieten, sind beispielsweise Aral (Tankkarten) oder dm (Geschenkgutscheine). Teilweise können Sie die Guthabenkarten nur beim jeweiligen Händler selbst erwerben, manchmal werden Sie aber auch bei anderen Händlern verkauft. Achten Sie auch auf sogenannte Hybridguthabenkarten. Beispielsweise können Sie Guthabenkarten für Galeria Kaufhof oder Thalia teilweise sowohl im Ladengeschäft als auch im Online-Shop einlösen. Das gibt ein Stück zusätzliche Flexibilität und macht die Guthabenkarte entsprechend noch attraktiver.

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Generell sollten Sie beim Kauf von Guthabenkarten für den Einzelhandel auf keine Probleme stoßen. Auch hier ist kein Nachweis der Identität oder Bonität zum Kauf notwendig. Sie können diese Guthabenkarten bei jedem Händler problemlos erwerben.

Wo bekomme ich normale Guthabenkarten überhaupt her?

Sie fragen sich vielleicht, wo Sie Guthabenkarten überhaupt kaufen können? Die Antwort hierauf ist recht vielfältig, denn es gibt zahlreiche Einzelhändler, die Ihnen Guthabenkarten anbieten. Generell können Sie mittlerweile in den meisten Supermärkten Guthabenkarten erstehen. Besonders größere Supermärkte bieten dabei eine breite Auswahl. Es kommt allerdings vor, dass das Angebot bei Discountern auf Eigenmarken (zum Beispiel Aldi Talk oder Lidl Talk) begrenzt ist. Bei größeren Supermärkten wie beispielsweise Rewe finden Sie dagegen meist eine breite Auswahl an verschiedenen Guthabenkarten. Wollen Sie dagegen eine spezielle Guthabenkarte, etwa von Starbucks, müssen Sie eine Filiale des jeweiligen Händlers aufsuchen. Hier können Sie die Guthabenkarte dann problemlos erwerben. Immer häufiger können Sie Guthabenkarten mittlerweile übrigens auch an Tankstellen erwerben.

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Generell gilt beim Erwerb von Guthabenkarten aller Anbieter: Die Preise sind überall gleich. Egal, ob Sie bei Aral oder Rewe zuschlagen, Sie sollten für eine Guthabenkarte desselben Werts immer auch denselben Preis bezahlen. Das macht den Kauf von Guthabenkarten so einfach und flexibel.

Ein aufstrebender Markt ist auch der Verkauf von Guthabenkarten im Internet. Wollen Sie beispielsweise einen speziellen Gutschein, bieten sich auch Anbieter im Internet an. Sie haben schon aus Logistikgründen meist ein deutlich größeres Angebot. Zudem kann man online die Angebote sortieren und so schnell und einfach die perfekte Karte finden. Natürlich können Sie auch bei vielen Händlern selbst im Internet Gutscheine erwerben. Je nach Art der Guthabenkarte erhalten Sie diese entweder als virtuelle Kopie oder als physische Karte zugesandt. Günstiger sind Guthabenkarten im Internet übrigens nur selten, meist fallen dieselben Preise an wie im Einzelhandel.

Wie kann ich eine Guthabenkarte bezahlen?

Wenn Sie eine Guthabenkarte kaufen, müssen Sie diese auch irgendwie bezahlen. Die Art der Zahlungsmöglichkeiten richtet sich dabei grundsätzlich nach dem Händler. So können Sie natürlich nur dann mit Kreditkarte bezahlen, wenn der Händler auch eine solche akzeptiert. Generell können Sie Guthabenkarten im Einzelhandel zum Beispiel bar oder mit Girokarte bezahlen. Achtung: Einige Händler schließen die Kartenzahlung auf Grund von anfallenden Händlergebühren beim Kauf von Guthabenkarten aus. Zudem können Sie beim Kauf von Guthabenkarten meist keine Punkte für Mitgliedschaftsprogramme wie Payback sammeln.

Welche Anbieter bieten Guthabenkarten im Sinne von Bezahlkarten?

Sind Sie nicht auf der Suche nach einer „normalen“ Guthabenkarte, sondern wollen eigentlich eine Bezahlkarte? Dann sollten Sie nach Händlern Ausschau halten, die Ihnen Prepaid-Kreditkarten oder GeldKarten anbieten.

Muss ich immer zu einer Bank, um eine Bezahlkarte zu erhalten?

Generell müssen Sie nicht zwingend zu einer Bank, wenn Sie eine Prepaid-Kreditkarte bestellen möchten. Zwar bieten die meisten Banken Prepaid-Kreditkarten an, es geht allerdings auch ohne den Gang zur Bank. Mittlerweile können Sie auch im Supermarkt und natürlich im Internet schnell und einfach eine Prepaid-Kreditkarte bestellen. Dabei ergeben sich jedoch gravierende Unterschiede zum Kauf normaler Bezahlkarten. Je nach Kreditkarte müssen Sie sich nämlich ausweisen und danach auch noch ausführlich registrieren. Einzig bei Prepaid-Kreditkarten zur einmaligen Aufladung entfällt diese Pflicht oft. Denken Sie aber daran, dass der Kauf von Prepaid-Kreditkarten deutlich eingeschränkter vonstattengeht als der von normalen Guthabenkarten.

Kann ich eine GeldKarte im Supermarkt kaufen?

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Eine GeldKarte können Sie im Supermarkt leider nicht erstehen. Die GeldKarte ist eine Weiterentwicklung der Girokarte zur Guthabenaufladung. Diese Technologie wird genauso wie die moderne Variante girogo nur in Verbindung mit normalen Bankkarten angeboten. Sie benötigen also zuerst ein Girokonto, um an eine GeldKarte zu kommen. Natürlich können Sie ein solches auch bei einer Online-Bank eröffnen. Generell notwendig ist für Sie in diesem Fall allerdings eine Angabe aller personenrelevanten Daten. Auch eine Bonitätsprüfung findet bei der Eröffnung eines Girokontos mit Bankkarte fast immer statt. Die Art der Guthabenkarte bietet sich für Sie also nicht an, wenn Sie gerne anonym bleiben wollen. Ist Ihnen die Anonymität egal, finden Sie auch ohne Probleme einen Anbieter von GeldKarten. Dieser Typ der Guthabenkarte wird deutschlandweit von fast allen Banken angeboten. Sie können eine GeldKarte (oder den neuen Standard girogo) also grundsätzlich bei jeder Bank in Ihrem Ort und bei fast allen Online-Banken erwerben – allerdings fast immer nur in Verbindung mit einem Girokonto.

Welche Anbieter von Prepaid-Kreditkarten gibt es?

Bei Prepaid-Kreditkarten ist das Angebot ähnlich groß. Hier gibt es neben den normalen Banken allerdings noch viele weitere Anbieter. Wer sich für eine Guthabenkarte dieses Typs entscheidet, sollte entsprechend erst einmal zwischen drei verschiedenen Typen wählen:

  • Prepaid-Kreditkarten zur einmaligen Aufladung
  • Prepaid-Kreditkarte zur mehrmaligen Aufladung
  • Prepaid-Kreditkarten in Verbindung mit einem Girokonto

Was muss ich bei Prepaid-Kreditkarten in Verbindung mit einem Girokonto beachten?

Prepaid-Kreditkarten in Verbindung mit einem Girokonto werden nur von in Deutschland zugelassenen Banken angeboten. Das bedeutet, dass Sie eine Karte dieses Typs sowohl bei Ihrer Hausbank als auch bei Internetbanken ohne Probleme beantragen können. Dabei sollten Sie auch über den Tellerrand schauen, denn neben den bekannten Banken verfügen auch kleinere Anbieter über diese Kombination. Beispiele dafür sind das Global-Konto und das Onlinekonto ohne Schufa. Bei beiden erhalten Sie nicht nur Girokonto und Prepaid-Kreditkarte, sondern müssen zudem keine Bonitätsprüfung über sich ergehen lassen. Genau eine solche findet nämlich bei den meisten Koppelangeboten zwischen Girokonto und Prepaid-Kreditkarte statt. Fast immer müssen Sie zudem Ihre gesamten personenrelevanten Daten angeben.

Wie steht es um die Identifizierung bei Prepaid-Kreditkarten zur mehrmaligen Aufladung?

Entscheiden Sie sich für eine Prepaid-Kreditkarte zur mehrmaligen Aufladung als Guthabenkarte, müssen Sie gemeinhin keine Bonitätsprüfung über sich ergehen lassen. Dabei spielt es grundsätzlich keine Rolle, ob Ihre Prepaid-Kreditkarte von einer herkömmlichen Bank oder im Internet ausgegeben wurde. In den meisten Fällen ist für den Erwerb einer Prepaid-Kreditkarte allerdings eine Identifizierung notwendig. Sie können eine Prepaid-Kreditkarte zur mehrmaligen Aufladung mit wenigen Ausnahmen nur dann kaufen, wenn Sie relevante Daten angeben. Teilweise müssen Sie sogar ein Bankkonto als Rückversicherung für den Anbieter angeben, falls Sie beispielsweise anfallende Gebühren nicht mehr bezahlen. Vollständige Anonymität ist mit einer Prepaid-Kreditkarte zur mehrmaligen Aufladung also keineswegs garantiert. Das beginnt schon damit, dass bei einigen Prepaid-Kreditkarten dieses Typs der Name des Karteninhabers auf die Karte gedruckt wird. Dennoch gibt es einige mehrmals aufladbare Kreditkarten mit hoher Anonymität, die Sie ohne Identitätsprüfung zum Beispiel im Supermarkt oder an der Tankstelle kaufen können. Eine bekannte Prepaid-Kreditkarte dieses Typs ist beispielsweise die Joker MasterCard. Hier ist allerdings eine nachträgliche Registrierung auf der Webseite des Anbieters notwendig.

Ist eine Prepaid-Kreditkarte zur einmaligen Aufladung komplett inkognito?

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Wenn es Ihnen um Anonymität geht, sollten Sie dementsprechend auf eine Prepaid-Kreditkarte zur einmaligen Aufladung setzen. Auf Karten dieses Typs ist gemeinhin nicht einmal Ihr Name aufgedruckt. Entsprechend ist Anonymität grundsätzlich bei jeder Zahlung garantiert. Meist müssen Sie sich zudem auch nicht beim Kauf, egal ob im Ladengeschäft oder im Internet, ausweisen. Sie können diese Art der Prepaid-Kreditkarte also anonym erwerben. Entsprechend bieten sich Prepaid-Kreditkarten zur einmaligen Aufladung auch als Geldgeschenk an. Dadurch, dass die Karten nicht personengebunden sind, kann Sie jeder ohne Probleme einsetzen. Die Zahl der Anbieter solcher Karten ist allerdings recht gering. Im Gegensatz zu den anderen Typen von Bezahlkarten ist bei der Prepaid-Kreditkarte auch kein Erwerb bei einer Bank Voraussetzung. Einige verschiedene Prepaid-Kreditkarten können Sie mittlerweile einfach und schnell im Internet bestellen oder bei ausgewählten Einzelhändlern, etwa im Supermarkt, erwerben. Ein beispielhafter Anbieter solcher Kreditkarten ist Mycard2go.

Machen Guthabenkarten mit voller Anonymität Sinn?

Sie fragen sich vielleicht, warum es so wenige Anbieter gibt, die Anonymität gewährleisten? Das liegt daran, dass sich mit anonymen Kunden nur wenig Geld verdienen lässt. Deshalb sind die Gebühren bei den wenigen Anbietern auch vergleichsweise hoch. Eine Prepaid-Kreditkarte mit hoher Anonymität eignet sich also nur dann für Sie, wenn Sie diese Anonymität auch wirklich brauchen. Ansonsten machen eine GeldKarte (alternativ girogo) oder eine Prepaid-Kreditkarte in Verbindung mit einem Bankkonto auf Grund der deutlich niedrigeren Gebühren mehr Sinn.

Der Erwerb von Guthabenkarten – einfacher als je zuvor

Sie können heutzutage Guthabenkarten so leicht erwerben wie noch nie. Die Zahl der Anbieter von Guthabenkarten aller Art ist in den letzten Jahren stark gestiegen, sodass Sie mittlerweile für alle größeren Einzel- und Online-Händler Guthabenkarten kaufen können. Auch die Zahl der Verkaufsstellen ist in den letzten Jahren enorm gestiegen. Sie können entsprechend heute ohne Probleme im Internet, im Supermarkt oder an der Tankstelle eine Guthabenkarte Ihrer Wahl erwerben. Etwas schwieriger wird die Sache bei Guthabenkarten, die gleichzeitig eine allgemeine Bezahlkarte sind. Zwar können Sie an einigen Tankstellen und auch in manchen Supermärkten Prepaid-Kreditkarten erwerben. Ist Ihnen die Anonymität aber nicht besonders wichtig, ist eine Prepaid-Kreditkarte einer (Internet-)Bank empfehlenswerter, weil die Gebühren für Sie dabei am Ende deutlich niedriger sind.

Bildquellen:

Mann mit Handy: telecom.com
Übersicht Guthabenkarten: bezahlen.de
Paar vor Laptop: Denis Raev | Dreamstime.com
Frau an Kasse: Gpointstudio | Dreamstime.com
Frau mit Karte vor Mund: Yuriyzhuravov | Dreamstime.com

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