Was muss man über Prepaid-Kreditkarten wissen?

Wenn Sie sich für eine Prepaid-Kreditkarte interessieren, sollten Sie einige Fragen klären. Einen echten "Kredit" bekommen Sie mit dieser Kartenart zum Beispiel nicht.

Sachbezugskarte
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Die wichtigsten Antworten zum Thema Prepaid-Kreditkarten

Paar mit Laptop und Karte

Die Beantragung einer Prepaid-Kreditkarte kann oft Sinn ergeben. Zwar würden wir Ihnen grundsätzlich eher dazu raten, eine herkömmliche Karte in unserem Kreditkartenvergleich zu beantragen. Doch auch eine Prepaid-Kreditkarte kann attraktiv sein – zumindest unter bestimmten Voraussetzungen. In diesem Ratgeber wollen wir deshalb für Sie die wichtigsten Fragen rund um Prepaid-Kreditkarten klären.

Was ist eine Prepaid-Kreditkarte?

Wir wollen Ihnen zuerst kurz erklären, was eine Prepaid-Kreditkarte überhaupt ist. Grundsätzlich handelt es sich um eine Art "Kreditkarte" auf Guthabenbasis (Prepaid). Diese ist bereits aufgeladen oder muss erst noch aufgeladen werden, bevor sie benutzt werden kann.

Im Gegensatz zu normalen Kreditkarten gibt es bei einer Prepaid-Kreditkarte keinen Kredit- oder Verfügungsrahmen (trotz des Namens). Vielmehr können Sie immer nur so viel Geld ausgeben, wie Sie zuvor auf Ihre Karte aufgeladen haben. Die Ausgaben werden direkt abgebucht. Für die Bank entsteht dabei kein Risiko. Deswegen können zum Beispiel auch Schüler, Studenten, Arbeitslose Prepaid-Kreditkarten beantragen.

Video-Erklärung zu Prepaid-Kreditkarten von N26:

Fälschlicherweise als Prepaid-Kreditkarte bezeichnet werden heute auch immer wieder spezielle Kartentypen, die eigentlich einer Girocard mit Kreditkarten-Funktion entsprechen. Bei Direktbanken gibt es beispielsweise teilweise Kreditkarten, die direkt vom Girokonto abgebucht werden. Fälschlicherweise werden diese als Prepaid-Kreditkarten bezeichnet, obwohl sie nicht vor der Zahlung aufgeladen werden müssen. Es handelt sich meist eher um Debit-Karten. 

In diesem Fall erfolgt die Abbuchung direkt vom Girokonto. Sie können also nur per Karte bezahlen, wenn noch Guthaben auf dem Bankkonto ist. Teilweise funktioniert eine solche Kreditkarte auch in Kombination mit dem Dispositionskredit Ihres Girokontos. Dies kommt aber immer auf die konkreten Bedingungen an (Stand: 01/2022).

Was unterscheiden Prepaid-Kreditkarten und herkömmliche Kreditkarten?

Die Deutschland-Kreditkarten

Wenn Sie sich in unserem Kreditkartenvergleich umsehen, merken Sie schnell, dass normale Kreditkarten und die entsprechenden Prepaid-Versionen im ersten Moment sehr ähnlich aussehen. Außer einem Aufdruck „Prepaid“ erkennen Sie äußerlich vermutlich überhaupt keinen Unterschied. Doch die „inneren Werte“ einer Prepaid-Kreditkarte unterscheiden sich stark von einer herkömmlichen Kreditkarte mit Limit. Allen voran liegt das daran, dass Sie eben keinen Kredit erhalten. Der eigentliche Zweck einer echten Kreditkarte ist damit ein wenig ausgehebelt.

Bei einer Prepaid-Kreditkarte müssen Sie vor dem Einsatz Geld aufladen. Bei einer herkömmlichen Kreditkarte bezahlen Sie dagegen zuerst. Die Kosten werden in der Regel erst später abgebucht. Damit haben Sie mit einer aufladbaren Kreditkarte auch deutlich weniger finanziellen Spielraum. Darüber hinaus sind mit diesem Funktionsdefizit auch andere Nachteile verbunden. So können Sie eine Prepaid-Kreditkarte in der Regel nicht verwenden, um Hotel-Reservierungen vorzunehmen oder eine Garantie für einen Mietwagen zu hinterlegen. Grundsätzlich ist eine herkömmliche Kreditkarte deshalb eher zu empfehlen. Es gibt aber ebenso Gründe für eine Prepaid-Kreditkarte (mehr dazu siehe unten).

Wo bekomme ich eine Prepaid-Kreditkarte?

Eine Prepaid-Kreditkarte können Sie über viele Wege besorgen. Wenn Sie sicher und komfortabel an eine Karte kommen wollen, empfiehlt sich der Antrag in unserem Kreditkartenvergleich von bezahlen.de. Darüber hinaus haben Sie aber auch unter anderem noch diese Möglichkeiten:

Woher Sie Prepaid-Kreditkarten bekommen

Im Supermarkt oder bei Tankstellen erhalten Sie teilweise "nur" virtuelle Kreditkarten. Diese können Sie ausschließlich im Internet einsetzen. Hinzu kommt, dass diese Kreditkarten teils nur einmalig aufladbar und danach wertlos sind. Außerdem sind die Bedingungen dieser Karten meist deutlich schlechter. Bei Nicht-Nutzung können beispielsweise Gebühren anfallen. 

Sie können solche Karten auch bei Ihrer Hausbank beantragen. Bei unserem Kreditkartenvergleich erhalten Sie jedoch einen besseren Überblick über die verschiedenen Anbieter und deren Leistungen. Bei Filial-Banken werden Sie allerdings mit etwas schlechteren Bedingungen zurechtkommen müssen (Stand: 01/2022).

Welche Kreditkarten-Herausgeber produzieren Prepaid-Kreditkarten?

Logos der Kreditkarten-Anbieter

Grundsätzlich können Sie Kreditkarten bei verschiedenen Banken beantragen. Darüber hinaus werben mehrere Anbieter in Supermärkten oder Tankstellen um Ihre Gunst. Grundsätzlich sollten Sie sich dabei für ein Produkt einer seriösen Bank entscheiden. Viele große Banken haben Angebote dieser Art und bieten Ihnen eine Prepaid-Kreditkarte als Alternative zu herkömmlichen Modellen. In unserem Vergleich bekommen Sie zudem einen guten Überblick über die verschiedenen Alternativen der bekannten deutschen Banken.

Grundsätzlich können Sie sich dabei zwischen einer Visa- oder einer Mastercard-Kreditkarte entscheiden. Die meisten Banken bieten Ihnen entweder eine Karte von Visa oder Mastercard als Prepaid-Modell an. Generell keine Prepaid-Kreditkarten gibt es dagegen von American Express. Bedenken sollten Sie darüber hinaus, dass Sie eine Kreditkarte – auch keine Prepaid-Kreditkarte – direkt bei Visa oder Mastercard beantragen können. Vielmehr beantragen Sie Kreditkarten immer bei einer Partnerbank in Deutschland, also beispielsweise der Hanseatic Bank oder der Deutschen Kreditbank (DKB). Eine Ausnahme davon stellt wie beschrieben nur American Express dar.

Benötige ich bei einer Prepaid-Kreditkarte ein Referenzkonto?

Gebührenfrei Mastercard Gold

Bei jeder normalen Kreditkarte von Visa, Mastercard oder American Express müssen Sie ein Referenzkonto hinterlegen. Das hängt damit zusammen, dass die Abbuchung einer Kreditkarte dann direkt vom Bankkonto erfolgt. Es gibt dabei allerdings zwei Ausnahmen: Zum einen gibt es einige Banken, bei denen ein verknüpftes Referenzkonto Pflicht ist (etwa bei Direktbanken wie der DKB). Zum anderen gibt es teilweise keine herkömmliche Abbuchung. Bei der Gebührenfrei Mastercard Gold müssen Sie die Kreditkarten-Abrechnung beispielsweise per Überweisung begleichen. Ein Referenzkonto ist hier entsprechend nicht zwingend vonnöten.

Bei Prepaid-Kreditkarten ist die Sache ebenfalls kompliziert. Theoretisch wäre ein Referenzkonto hier nicht notwendig. Denn Sie müssen sowieso das Guthaben aufladen, bevor Sie eine Zahlung vornehmen. Dennoch verlangen viele Anbieter die Hinterlegung eines Referenzkontos als Sicherheit. Meist werden Sie allerdings bereits bei der Beantragung oder dem Kauf einer Prepaid-Kreditkarte darauf hingewiesen, ob Sie ein Referenzkonto hinterlegen müssen oder nicht. Im Normalfall macht dies für Sie auch keinen Unterschied, da keine Lastschriften seitens des Kreditkarten-Anbieters erfolgen. Eine Ausnahme stellen hier nur Kreditkarten dar, bei denen beispielsweise eine monatliche Gebühr per Lastschrift abgebucht wird (Stand: 01/2022).

Prepaid-Kreditkarten mit integriertem Bankkonto (Auswahl, Stand: 01/2022): 

Was kann ich mit einer Prepaid-Kreditkarte tun?

Eine Prepaid-Kreditkarte kann im Prinzip für drei Dienstleistungen genutzt werden:

Leistungen von Prepaid-Kreditkarten

Grundsätzlich ist es mit einer Prepaid-Kreditkarte möglich, im Ladengeschäft entweder herkömmlich mit einer Verifizierung durch PIN oder Unterschrift oder aber kontaktlos zu bezahlen. Für Letzteres müssen die Lesegeräte NFC-Zahlungen akzeptieren.

Gegenüber einer herkömmlichen Kreditkarte gibt es bei einer Prepaid-Kreditkarte ansonsten kaum relevante Unterschiede. Beachten sollten Sie allerdings, dass es teilweise virtuelle Prepaid-Kreditkarten gibt. Diese können ausschließlich für Zahlungen im Internet eingesetzt werden. Sie sind dagegen nicht für Abhebungen oder Zahlungen in Ladengeschäften geeignet. Bei der Beantragung bzw. dem Kauf wird hierauf jedoch klar hingewiesen.

Dasselbe gilt für Zahlungen im Internet: Hier können Sie mit einer Prepaid-Kreditkarte gemeinhin genauso bezahlen wie mit jeder anderen Kreditkarte. Zur Zahlung im Internet sind immer zumindest drei Bestandteile notwendig:

KreditkartenZahlungen im Internet

Prepaid-Kreditkarten verfügen genauso wie normale Kreditkarten in unserem Kreditkartenvergleich über all diese Kennziffern. Sie können also ebenso mit diesen Kreditkarten im Internet bezahlen wie mit einer normalen Kreditkarte. Teilweise ist darüber hinaus auch noch eine Prüfziffer zur Zahlung im Internet notwendig. Bei Visa- und Mastercard-Kreditkarten finden Sie diese auf der Karte. Genau das ist auch in der Regel bei Prepaid-Kreditkarten der Fall. Aber nicht jede Karte dieses Typs verfügt über eine Prüfziffer. Theoretisch sollten Sie mit einer Prepaid-Kreditkarte bei Zahlungen im Internet jedoch keine Schwierigkeiten haben.

Auch Abhebungen am Geldautomaten sind mit den meisten Prepaid-Kreditkarten möglich. Hier ist allerdings darauf zu achten, dass wenige Anbieter in den Bedingungen festlegen, dass Abhebungen nicht möglich sind. Das ist teilweise beispielsweise bei Prepaid-Kreditkarten der Fall, die keine physische Kreditkarte darstellen und entsprechend weder eine Prägung aufweisen noch einen Chip haben. Mit Kreditkarten dieser Art können Sie nur im Internet bezahlen. Für Abhebungen am Geldautomaten ist zudem eine Geheimzahl notwendig. Verfügt Ihre aufladbare Kreditkarte nicht über eine PIN, können Sie im Normalfall auch kein Geld am Geldautomaten abheben (Stand: 01/2022).

Wo kann ich eine Prepaid-Kreditkarte nicht nutzen?

Wohnmobil im Sonnenuntergang

Grundsätzlich können Sie mit einer guten Prepaid-Kreditkarte sowohl im Internet als auch in Ladengeschäften bezahlen und darüber hinaus sogar Geld abheben. Im Prinzip klingt das so, als wären alle Leistungen der Kreditkarte erfüllt. Doch es gibt durchaus den einen oder anderen Haken. Allen voran ist dies der Fall, wenn es um sogenannte Garantien geht. Wenn Sie mit Ihrer Kreditkarte beispielsweise einen Mietwagen leihen möchten oder ein Hotel eine Garantie verlangt, sind Sie mit einer Prepaid-Kreditkarte schlecht aufgestellt. Weder Hotels noch Mietwagen-Anbieter akzeptieren für diese Leistungen in der Regel eine Prepaid-Kreditkarte.

Das kann vielfach zu einem echten Problem werden. Denn Sie können sowohl Mietwagen als auch Hotels online bezahlen mit einer aufladbaren Kreditkarte – zumindest bei Buchungen mit Vorauszahlungen. Sofern Sie vor Ort allerdings keine andere Kreditkarte vorweisen können, kann Ihnen die Leistung verwehrt werden. Teilweise besteht zwar die Möglichkeit, dass Sie die Garantieleistung in bar erbringen. Aber gerade Mietwagen-Anbieter machen das teils nicht möglich. Problematisch ist darüber hinaus auch, dass Sie die Summen für eine Barhinterlegung nur in den seltensten Fällen kurzfristig erbringen können. Immer, wenn eine Garantieleistung im Spiel ist, sollten Sie also unbedingt auf eine herkömmliche Kreditkarte aus unserem Kreditkartenvergleich setzen.

Das gilt teilweise bei Buchungen im Internet, bei denen Sie eine flexible Buchung garantieren. Neben Mietwagen-Anbietern und Hotels kommt das beispielsweise auch bei Vermittlungen von Ferienwohnungen oder einigen Reiseveranstaltern vor. In all diesen Fällen ist vorsichtig geboten. Werfen Sie im Zweifel lieber einen Blick ins Kleingedruckte, bevor Sie eine Zahlung oder Buchung tätigen.

Welche Kosten entstehen bei Prepaid-Kreditkarten?

Prepaid-Kreditkarten sind in Deutschland nur sehr selten kostenlos. Es kommt zwar immer auf den Anbieter an. Im Normalfall müssen Sie bezüglich der Kosten allerdings ein wenig vorsichtig sein. Die meisten Banken erheben dabei verschiedene Gebühren. Grundsätzlich können bei einer Prepaid-Kreditkarte die folgenden Kosten anfallen:

  • Gebühr für die Aktivierung oder den Kauf
  • Jahres- oder Monatsgebühr
  • Gebühr für Bargeld-Abhebungen
  • Gebühr für Zahlungen in Fremdwährungen
  • Gebühr für Aufladungen

Abheben an Geldautomaten

Dabei sollte Ihnen bewusst sein, dass die meisten Gebühren ebenso  bei anderen Kreditkarten anfallen können. So ist es auch bei anderen Karten aus dem Kreditkartenvergleich üblich, dass beispielsweise Gebühren für Abhebungen am Geldautomaten oder Zahlungen in Fremdwährungen anfällt. Insgesamt sind Prepaid-Kreditkarten allerdings meist teurer als normale Kreditkarten. Das liegt mitunter daran, dass die Banken bei Prepaid-Kreditkarten weniger Geld verdienen, da verschiedene Umsatzgruppen – etwa die Nutzung der Teilzahlungsoption – wegfallen.

Die Gebühr für die Aktivierung oder den Kauf einer Prepaid-Kreditkarte liegt meist bei wenigen Euro. Höher sind die Jahres- oder Monatsgebühren, die je nach Bank zwischen 10 und 50 Euro im Jahr liegen. Kostenfreie Prepaid-Kreditkarten gibt es zwar auch. Sie sind jedoch eher selten. Eine Ausnahme sind Direktbanken, die „unechte“ Prepaid-Kreditkarten in Verbindung mit einem Girokonto anbieten.

Bei den Gebühren für Bargeld-Abhebungen oder Zahlungen in Fremdwährungen liegen die meisten aufladbaren Kreditkarten auf einem Niveau mit anderen Kreditkarten. Dafür gibt es allerdings nahezu keine Anbieter, die Ihnen diese Dienstleistungen kostenlos bieten. Das ist bei normalen Kreditkarten anders. Mit der Gebührenfrei Mastercard Gold erhalten Sie beispielsweise jeweils nicht nur eine kostenfreie Kreditkarte, sondern Sie können auch in Fremdwährungen gebührenfrei bezahlen und kostenlos Geld abheben (Stand: 01/2022).

Wie läuft die Aufladung einer Prepaid-Kreditkarte ab?

Frau mit Karte

Bei der Aufladung einer Prepaid-Kreditkarte müssen Sie zum einen bedenken, dass bei einigen Anbietern eine Gebühr anfällt. Zum anderen wird das Geld meist nicht sofort gebucht. Wie Sie die Karte aufladen können, hängt vom Anbieter ab. Theoretisch sind verschiedene Lösungen zur Aufladung einer Prepaid-Kreditkarte möglich:

  • Abbuchung per Lastschrift
  • Bareinzahlung
  • Einzahlung über Online-Dienstleister
  • Überweisung

Gerade bei den Online-Dienstleistern gibt es dabei auch noch eine große Auswahl an verschiedenen Services. Manche Prepaid-Kreditkarten können Sie via PayPal aufladen, andere über giropay oder Sofortüberweisung. Die genauen Kosten und Bedingungen hängen dabei jeweils von der Kreditkartenbank sowie dem Aufladungsdienst ab. Die Gutschrift des Guthabens auf der Karte erfolgt meist innerhalb von ein bis drei Bankarbeitstagen. Bedenken Sie also bei jeder Aufladung einer Prepaid-Kreditkarte, dass das Guthaben gemeinhin nicht sofort verfügbar ist.

Wie bereits weiter oben angesprochen, gibt es neben aufladbaren Kreditkarten auch solche Prepaid-Kreditkarten, die Sie nur einmalig nutzen können.

Studie zu Prepaid-Karten

Zahlungen mit Prepaid-Karten sollen bis 2026 boomen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des US-Marktforschungsunternehmens Juniper Research. Demnach soll dann der weltweite Wert der mit Prepaid-Karten getätigten Transaktionen 4,1 Billionen US-Dollar übersteigen. Das wäre ein Wachstum von mehr als 75 Prozent im Vergleich zu den 2,3 Billionen US-Dollar aus dem Jahr 2021.

Eine Prepaid-Kreditkarte ist nicht immer sinnvoll

Grundsätzlich sind Prepaid-Kreditkarten eine tolle Ergänzung zu herkömmlichen Kreditkarten. Dennoch sollten Sie bedenken, dass herkömmliche Karten Ihnen meist bessere Leistungen für weniger Geld bieten. Sinn ergibt eine Prepaid-Kreditkarte deshalb allen voran dann, wenn Sie keine andere Kreditkarte erhalten – etwa, weil Sie zu jung sind oder eine schlechte Bonität haben.

Die besten Angebote, für alle Typen von Kreditkarten, finden Sie in unserem Kreditkartenvergleich. Die wichtigsten Antworten auf Ihre Fragen zum Thema aufladbare Kreditkarte können Sie noch einmal in diesem Ratgeber nachlesen (Stand: 01/2022).

Bildquellen:

Paar mit Karte: Denis Raev | Dreamstime.com
Aufzählungen und Karten: Bezahlen.de
Kreditkarten-Anbieter-Logos: mastercard.com
Wohnmobil Sonnenuntergang: Tabbert | Dreamstime.com
Geld abheben: bvr.de
Frau mit Karte: Nyul | Dreamstime.com

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