Was muss ich mit einer Kreditkarte im Ausland beachten?

Die Kreditkarte gehört auf Reisen im Prinzip zum Pflichtprogramm. Was Sie bezüglich Visa, Mastercard und American Express im Ausland beachten müssen, erklären wir Ihnen in diesem Ratgeber.

Sachbezugskarte
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Was Sie über Kreditkarten im Ausland wissen müssen

Inhaltsverzeichnis

  1. Kann ich jede Kreditkarte auch im Ausland einsetzen?
  2. Kann ich meine Kreditkarte auf der ganzen Welt nutzen?
  3. Entstehen im Ausland zusätzliche Kosten?
  4. Warum kann auch eine kostenpflichtige Kreditkarte sinnvoll sein?
  5. Was, wenn doch einmal etwas schiefgeht?
  6. Mit der richtigen Kreditkarte im Ausland unterwegs

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Die Suche nach der richtigen Kreditkarte kann sehr komplex sein. Mit unserem Kreditkartenvergleich wollen wir Ihnen daher helfen, die beste Entscheidung zu treffen. Das gilt vor allem dann, wenn Sie eine Kreditkarte für die nächste Reise suchen. Unterwegs lohnen sich Kreditkarten nämlich besonders.

Deshalb wollen wir Sie darüber aufklären, welche Vorteile, aber auch welche Nachteile eine Kreditkarte im Ausland hat. Wenn Sie die richtige Kreditkarte im Ausland korrekt nutzen, können Sie nicht nur viel Aufwand, sondern auch viel Geld sparen.

Kann ich jede Kreditkarte auch im Ausland einsetzen?

Grundsätzlich können Sie jeden Kreditkartentyp sowohl im In- als auch im Ausland nutzen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine "normale" Kreditkarte oder eine sogenannte Prepaid-Kreditkarte handelt. Dass eine Karte ausschließlich im Inland verwendet werden kann, kommt nur im absoluten Ausnahmefall vor (ähnlich wie bei einer reinen girocard - oft EC-Karte genannt). Bei allen Karten, die Sie im Kreditkartenvergleich beantragen können – egal, ob Visa, Mastercard oder American Express (Amex) – ist dagegen garantiert, dass sie diese auch im Ausland nutzen können.

Sie können Ihre Kreditkarte also auch bei drei Transaktions-Formen nutzen:

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Es spielt demnach also keine Rolle, wofür Sie eine Kreditkarte im Ausland einsetzen möchten. Sie können Ihre Visa, Mastercard oder American Express genauso und für dieselben Dinge einsetzen wie im Inland auch (teilweise sogar bei mehr Akzeptanzstellen). Dabei spielt es keine Rolle, ob es um einen Einkauf im Supermarkt, eine Bestellung bei einem Händler im Internet oder eben Abhebungen am Geldautomaten geht. Genau das macht eine Kreditkarte auch so flexibel. Denn kein anderes Zahlungsmittel können Sie weltweit ähnlich oft einsetzen wie Karten von Visa, Mastercard und teils auch Amex (Stand: 07/2019).

Kann ich meine Kreditkarte auf der ganzen Welt nutzen?

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Kreditkarten sind auch deshalb so beliebt für Reisen, weil sie tatsächlich nahezu weltweit für Zahlungen aller Art eingesetzt werden können. Es gibt zwar weiterhin einige Länder, in denen die Akzeptanz eingeschränkt ist – etwa im Iran, Venezuela oder in Nordkorea. Um global bedeutende Reiseländer handelt es sich dabei aber nicht. Sofern Sie sich auf "normalen" Pfaden bewegen, sollten Sie mit einer Kreditkarte völlig problemlos bezahlen und an Bargeld gelangen können. Das gilt für Länder wie die USA genauso wie auch für südamerikanische Länder wie Brasilien, afrikanische Länder wie Südafrika oder auch asiatische Länder wie Japan, Thailand und nicht zuletzt natürlich auch für Australien und Neuseeland (Stand: 07/2019).

Infografik: Deutschland ist Reiseziel Nummer 1 | Statista Mehr Infografiken finden Sie bei Statista

Dennoch sollten Sie nicht vergessen, dass es auch bei der Kreditkartenakzeptanz regionale Unterschiede gibt. Je nach Entwicklungsstand des Reisezieles finden Sie beispielsweise deutlich weniger Automaten, die Kreditkarten akzeptieren. In Brasilien akzeptieren vergleichsweise wenige Geldautomaten internationale Kreditkarten. Gleichzeitig ist die Akzeptanz von Kreditkarten in einigen weniger entwickelten Ländern in Südostasien – etwa in Malaysia – sehr gut. Regionale Unterschiede ergeben sich teilweise auch bei Zusatzgebühren. In Australien wird auf Zahlungen mit einer Kreditkarte beispielsweise generell eine zusätzliche Gebühr erhoben. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie mit einer inländischen oder ausländischen Kreditkarte bezahlen.

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Beachten sollten Sie außerdem, dass Kreditkarten von Visa und Mastercard öfter akzeptiert werden als Karten von American Express. Das heißt zwar nicht, dass Sie mit einer American Express-Kreditkarte nicht im Ausland bezahlen können, die Akzeptanz ist aber zumindest nicht ganz so hoch wie bei Visa und Mastercard. Das wiederum ist in Deutschland genauso.

Entstehen im Ausland zusätzliche Kosten?

Wenn Sie sich im Kreditkartenvergleich eine passende Kreditkarte für Ihre nächste Reise aussuchen, achten Sie sicherlich auf die Kosten. Das ist auch klug. Denn die Gebühren einer Kreditkarte unterscheiden sich teilweise stark. Das gilt erst recht, wenn es um Reise-Kreditkarten geht. Hierbei sollten Sie besonders auf drei Aspekte achten:

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Was muss ich über die Jahresgebühr einer Kreditkarte wissen?

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Die Jahresgebühr einer Kreditkarte sehen Sie meist bereits auf den ersten Blick. Je nach genauer Ausgestaltung der Kreditkarte fallen bei Visa- und Mastercard-Kreditkarten im Jahr zwischen 0 und 250 Euro an. Bei American Express-Kreditkarten liegen die Gebühren zwischen 0 und 600 Euro. Im Idealfall entscheiden Sie sich in dieser Situation natürlich für eine kostenlose bzw. günstige Kreditkarte. Später werden wir Ihnen in diesem Ratgeber aber noch einmal erklären, warum durchaus auch teurere Kreditkarten Sinn ergeben können. Dennoch wollen wir Sie erst einmal über die wichtigsten Gebühren von Kreditkarten im Ausland aufklären.

Bei der Jahresgebühr gibt es grundsätzlich keine Unterschiede zwischen dem Inland und dem Ausland. Die Kreditkartengebühr fällt meist generell und unabhängig davon an, wo Sie die Karte einsetzen. Es spricht also grundsätzlich nichts dagegen, eine kostenlose Kreditkarte zu beantragen und diese auf Reisen mitzunehmen. Auch wenn Sie Ihre Kreditkarte hauptsächlich oder sogar ausschließlich im Ausland einsetzen, entstehen für Sie keine zusätzlichen Gebühren. Die Jahresgebühr einer Kreditkarte ist grundsätzlich immer gleich – völlig egal, wo und für was Sie Ihre Kreditkarte einsetzen (Stand: 07/2019).

drei Beispiele für kostenlose Kreditkarten: 

Wie umgehe ich Abhebegebühren bei Kreditkarten?

Wesentlich kritischer ist die Sache bei den sogenannten Abhebegebühren. Bei den meisten Kreditkarten fallen Gebühren für Abhebungen an Geldautomaten an. Das gilt besonders bei Bankkarten auch im Ausland, wo Sie teilweise auch mit dieser Karte an Bargeld kommen (aber teurer!). Mit einer Kreditkarte sind Sie aber natürlich weltweit flexibler und meist günstiger dran. Doch die Abhebegebühren sind dabei nicht zu vernachlässigen. Meist haben diese insgesamt zwei Komponenten:

  • eine prozentuale Gebühr von 2 bis 5 Prozent der Abhebesumme
  • eine pauschale Gebühr von 4 bis 10 Euro pro Abhebung

Was im ersten Moment nach „entweder/oder“ klingt, ist meist leider sogar komplementär. Beispielhaft erklären wollen wir Ihnen dies an einer Kreditkarte mit einer Abhebegebühr von 4 Prozent, mindestens aber 5,95 Euro. In diesem Fall bezahlen Sie bei einer Abhebung von 50 Euro eine Gebühr von 5,95 Euro und damit über zehn Prozent der Abhebesumme als Gebühr. Wenn Sie dagegen 500 Euro abheben, bezahlen Sie eine Gebühr von 20 Euro (4 Prozent).

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Wenn Sie die Gebühren nicht bezahlen möchten, sollten Sie sich im Kreditkartenvergleich nach einem Modell umsehen, das gebührenfreie Abhebungen ermöglicht. Der Fall ist das bei durchaus vielen Modellen aus dem Hause Visa und Mastercard. Bei American Express gehören kostenfreie Abhebungen dagegen nie zum Portfolio. Außerdem wollen wir Ihnen als Beispiel drei Kreditkarten aufzeigen, die kostenfrei sind und gleichzeitig weltweit gebührenfreie Abhebungen erlauben:

Mit all diesen Kreditkarten können Sie im In- und Ausland kostenlos an Bargeld kommen. Darüber hinaus fällt bei keiner der Karten und unter keinen Umständen eine Jahresgebühr an. Sie können die Karten beispielsweise auch ausschließlich für gebührenfreie Abhebungen im Ausland nutzen.

Auf eine teilweise zusätzlich anfallende Gebühr, die sogenannte Automatengebühr, die in einigen Ländern erhoben wird, hat Ihre Bank keinen Einfluss. Es spielt in diesem Fall also keine Rolle, auf welche Kreditkarte Sie setzen. Eine Ausnahme stellt nur die 1plus Visa Card dar. Bei dieser erhalten Sie diese Gebühren mit Nachweis zurückerstattet. Einen vergleichbaren Service finden Sie in Deutschland sonst bei keiner Kreditkartenbank (Stand: 07/2019).

Kann ich auch die Fremdwährungsgebühren umgehen?

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Doch die Abhebegebühr ist oft nur eine Komponente der umfangreichen Gebührenstruktur von Kreditkarten. Hinzu kommen meist auch noch die sogenannte Fremdwährungsgebühren, die bei Reisen von großer Relevanz sein kann. Wenn Sie eine Kreditkarte für Reisen suchen, sollten Sie im Kreditkartenvergleich besonders darauf achten, dass auch keine Fremdwährungsgebühren erhoben werden. Diese fallen an, wenn Sie eine Zahlung in einer anderen Währung als dem Euro tätigen. Also beispielsweise, wenn Sie in US-Dollar oder Britischen Pfund bezahlen. Relevant ist diese Gebühr vielfach selbst bei Reisen innerhalb Europas (außerhalb des Euroraums, z.B. in der Schweiz).

Gefährlich sind in dieser Hinsicht zudem zwei weitere Fallstricke. Zum einen beim Online-Shopping und zum anderen bei Leistungen, die Sie in einem Nicht-Euro-Land in Euro bezahlen. Beim Online-Shopping müssen Sie zwingend darauf achten, dass ein Händler eine Zahlung in Euro akzeptiert. Einige Anbieter liefern zwar nach Deutschland und weisen Euro-Preise aus. Im letzten Schritt steht jedoch, dass es sich nur um einen umgerechneten Kurs handelt und die Zahlung eigentlich in US-Dollar oder Britischen Pfund erfolgt. In diesem Fall würde eine Fremdwährungsgebühr anfallen. Dasselbe gilt vielfach auch bei Reservierungen von Hotels im Ausland. Hier müssen Sie sowieso besonders vorsichtig sein. Beispielsweise rechnen Hotels auf den Seychellen meist generell in Euro ab. Dadurch kommen Sie allerdings nicht um die Fremdwährungsgebühr herum.

Übrigens: Das Buchen von Hotels und Mietwagen ist meist nicht per Prepaid-Kreditkarte möglich. Denn die Anbieter wollen in der Regel einen bestimmten Betrag auf Ihrem Konto blockieren. Dies funktioniert meist nur mit einer richtigen Kreditkarte (inkl. Kreditrahmen). 

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Die Fremdwährungsgebühr ist etwas weniger problematisch als viele andere Gebühren. So liegt die Gebühr je nach Anbieter zwischen ein und zwei Prozent der jeweiligen Zahlungssumme. Bei einem umgerechneten Umsatz von 100 Euro bezahlen Sie also maximal zwei Euro Fremdwährungsgebühr. Wenn Sie die Gebühr dennoch umgehen wollen, haben wir wieder dieselben Empfehlungen:

All diese Kreditkarten sind kostenfrei, erlauben gebührenfreie Abhebungen und zudem kostenlose Zahlungen in Fremdwährungen. Sie sehen bereits: Wir haben für Sie einige echte Allrounder herausgesucht. Mit diesen können sie im Ausland und auf Reisen wirklich viel Geld sparen.

Warum kann auch eine kostenpflichtige Kreditkarte sinnvoll sein?

Wenn Sie einen Blick in unseren Kreditkartenvergleich werfen, sehen Sie schnell: Es gibt mittlerweile zahlreiche kostenlose Kreditkarten von Visa und Mastercard. Warum also sollte man auf eine kostenpflichtige Kreditkarte setzen? Dafür gibt es viele Gründe. Denn kostenpflichtige Kreditkarten bieten oft (Achtung: nicht immer) sehr attraktive Zusatzleistungen. Dabei handelt es sich meist um diese drei Bereiche:

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Nehmen wir als Beispiel das Barclaycard Platinum Double. Für dieses Kartendoppel bezahlen Sie im Jahr eine Gebühr von 99 Euro. Das ist vergleichsweise viel, wenn Sie beispielsweise die Santander 1plus Visa Karte kostenlos erhalten können. Dafür gibt es allerdings auch sowohl eine Kreditkarte von Visa als auch eine Mastercard. Darüber hinaus sind entscheidende Vorzüge von Reise-Kreditkarten bereits enthalten – und zwar für beide Kreditkarten sowie mögliche Partnerdoppel für den Lebenspartner oder die Kinder:

  • kostenlose Abhebungen auf der ganzen Welt
  • gebührenfreie Zahlungen in allen Währungen

Das klingt im Moment genau nach den Leistungen, die wir Ihnen vorher auch bei kostenlosen Kreditkarten präsentiert haben. Doch über eben jene Leistungen hinaus bietet das Barclaycard Platinum Double Ihnen weitere Leistungen, darunter:

  • zahlreiche Versicherungsleistungen
  • umfangreiche Garantieleistungen
  • eine rund um die Uhr erreichbare Hotline
  • einige weitere Leistungen

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Besonders relevant sind dabei zweifelsfrei die Versicherungsleistungen. Wenn Sie mit der Kreditkarte bezahlen, erhalten Sie nämlich beispielsweise eine gebührenfreie Reiserücktrittsversicherung. Eine solche kostet bei manchen Reisen oder über das Jahr abgeschlossen allein mehr als 100 Euro. Hinzu kommen beim Barclaycard Platinum Double viele weitere wichtige Versicherungsleistungen wie eine Auslandsreisekrankenversicherung, eine Mietwagenvollkaskoversicherung und weitere.

Weiterhin sehen Sie an unserem Beispiel, dass Premium-Kreditkarten viele Zusatzleistungen bieten können. In diesem Fall bietet sie etwa eine Garantieverlängerung beim Kauf von Haushaltsgeräten. Doch die Barclaycard Platinum-Kreditkarten sind eben auch nur ein Beispiel von vielen. Andere Anbieter von Premium-Kreditkarten bieten eine Hotline, die Ihnen alle Wünsche erfüllen kann (American Express Platinum Card) und die Möglichkeit, Bonusmeilen mit jedem Euro Umsatz zu sammeln (Miles & More-Kreditkarte) sowie vieles mehr.

Sie sehen bereits: In bestimmten Situationen kann sich auch eine Premium-Kreditkarte als Ihre primäre Kreditkarte für Reisen lohnen. Vielfach wird sogar empfohlen, dass Sie mehr als nur eine Kreditkarte auf Reisen mitnehmen. So können Sie attraktive Vorteile kombinieren und sind zudem abgesichert, sollte es mit einer Kreditkarte doch einmal zu Problemen kommen (Stand: 07/2019).

Was, wenn doch einmal etwas schiefgeht?

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Sollten Sie Ihre Kreditkarte im Ausland beispielsweise verlieren, empfehlen wir eine sofortige Sperrung. Möglich ist dies über diese allgemein gültigen und auch aus dem Ausland erreichbaren Nummern:

  • Zentrale Sperrnummer: + 49 116 116
  • American Express: +49 69 9797 2000
  • Mastercard: +1 636 722 7111
  • Visa Deutschland: +1 303 967 1096

Generell sind Anrufe bei den Hotlines kostenlos. Sie sollten allerdings immer möglichst viele Informationen zu Ihrer Kreditkarte parat haben, um die Sperrung einzuleiten. Die Kreditkartennummer kann dabei helfen, auch weitere Informationen, etwa zum Abrechnungskonto, sind hilfreich.

Sollte Ihre Karte im Ausland nicht funktionieren, kontaktieren Sie schnell Ihre Bank. Es kann sein, dass diese vorsorglich gesperrt wurde, um den Missbrauch zu verhindern. Am besten Sie melden sich bereits vor der Reise bei Ihrem Geldinstitut, um die Auslandsreise anzukündigen. In diesem Zusammenhang können Sie auch gleich die Gültigkeit Ihrer Karten überprüfen.

Zudem sollten Sie neben Ihrer Kreditkarte immer eine weitere Karte sowie etwas Bargeld mitführen. Denn nicht nur in Deutschland akzeptieren einige Bäckereien, Fleischereien und Marktstände keine Karten. 

Mit der richtigen Kreditkarte im Ausland unterwegs

Rund um Kreditkarten im Ausland gibt es viele Fragen. Die wichtigsten haben wir für Sie hier geklärt und Ihnen gleichzeitig einige Empfehlungen gegeben. Wenn Sie eine kostenlose Kreditkarte für Reisen suchen, können Sie zum Beispiel auf die 1plus Visa Karte setzen. Soll es eine Premium-Kreditkarte mit Versicherungsleistungen sein, können Sie sich für das Barclaycard Platinum Double entscheiden. So sollten Sie im Ausland bestens ausgerüstet sein und weder bei der Akzeptanz noch im Bereich der Gebühren auf Probleme stoßen. Viel besser können Sie für eine Reise ins Ausland nicht ausgestattet sein – maximal mit zwei statt nur einer Kreditkarte (Stand: 07/2019).

Bildquellen:

Frau mit Rucksack und Karte: DKB
Familie @ Flughafen: miles-and-more.com
Aufzählungen und Karten: Bezahlen.de
Flugzeug: airberlin.com
Amex-Logo: Amex
ATM: pixabay.com - mohamed_hassan
Dieb am Strand: kartensicherheit.de

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