Welche Online-Zahlungsart verspricht die höchste Sicherheit?

Die Zahl der Zahlungsmethoden für das Online-Shopping steigt immer weiter. Doch welche Zahlungsmethoden versprechen ein sicheres Einkaufserlebnis?

Sachbezugskarte
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Mit diesen Zahlungsarten bezahlen Sie sicher

Inhaltsverzeichnis

  1. Warum spielt die Sicherheit beim Online-Shopping eine so wichtige Rolle?
  2. Welche Zahlungsarten stehen mir zur Wahl?
  3. Warum sollte ich auf meine sensiblen Zahlungsdaten achten?
  4. Warum sind Zahlungen per Vorkasse und Nachnahme nicht empfehlenswert?
  5. Welche Möglichkeiten habe ich bei Missbrauch?
  6. Auf welches Zahlungsmittel sollte ich im Idealfall setzen?
  7. Sicherheit im Internet liegt auch in Ihrer Verantwortung

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Das Bezahlen im Internet wird immer wichtiger. Der Anteil der Einkäufe im Netz steigt im Vergleich zum Einzelhandel immer weiter. Auch Sie haben mit großer Sicherheit bereits Einkäufe im Internet getätigt. Doch vermutlich hatten auch Sie bereits den einen oder anderen Zweifel bezüglich der Sicherheit. Wir wollen Ihnen in diesem Ratgeber deshalb die möglichen Zahlungsmethoden vorstellen und Ihnen nahelegen, mit welcher Zahlungsmethode Sie am sichersten unterwegs sind.

Warum spielt die Sicherheit beim Online-Shopping eine so wichtige Rolle?

Die Zahl der registrierten Online-Delikte in Deutschland lag im Jahr 2015 bei über 250.000 Stück. Damit wurden im Internet mehr Straftaten begannen als es Raubüberfälle gab. Sie sollten sich also darüber im Klaren sein, dass komfortable Zahlungen im Internet durchaus eine Gefahr darstellen können. Das sollten Sie auch dann beachten, wenn Sie ganz entspannt vom Sofa oder aus dem Bett eine Bestellung tätigen. Eine gewisse Gefahr gibt es bei jedem Einkauf, das gilt auch für Zahlungen im Internet. Gerade deshalb wollen wir Ihnen mit diesem Ratgeber helfen, eine Zahlungsart zu finden, mit der Sie nicht nur schnell, sondern auch sehr sicher einkaufen können. Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Zahlungsarten sind dabei signifikant größer als Sie vermutlich denken.

Welche Zahlungsarten stehen mir zur Wahl?

Bei den meisten deutschen Online-Shops stehen Ihnen mindestens fünf verschiedenen Zahlungsarten zur Verfügung. Von Gesetzeswegen muss mindestens eine Zahlungsart kostenfrei sein. Bei den meisten Online-Shops können Sie allerdings mit allen Zahlungsmethoden komplett gebührenfrei bezahlen. Eine Ausnahme stellen Reisebüros und Online-Vermittler von Flügen dar. Bei diesen ist meist nur eine Zahlungsart kostenfrei. Am häufigsten bezahlen die Deutschen im Internet mit diesen drei Zahlungsarten:

Beliebte Zahlungsmittel Internet Deutschland

Darüber hinaus gibt es allerdings noch viele weitere Zahlungsarten, die für Sie interessant sein könnten. So bieten die meisten deutschen Online-Shops noch eine oder mehrere dieser Zahlungsarten an:

  • Lastschrift
  • Vorkasse
  • Nachname
  • Sofortüberweisung
  • Barzahlen
  • paydirekt
  • giropay

Warum sollte ich auf meine sensiblen Zahlungsdaten achten?

Einer der wichtigsten Sicherheitsaspekte bei einer Online-Zahlung sind Ihre sensiblen Daten. Dabei handelt es sich um die Zahlungsdaten, die Sie für Ihre Zahlung angeben müssen. Gemeinhin ist das bei fast allen Zahlungsmethoden nötig – doch es gibt Ausnahmen.

Bei welchen Zahlungsarten muss ich sensible Daten weitergeben?

Ein entscheidender Unterschied zwischen den verschiedenen Zahlungsarten ist der Grad der Weitergabe an sensiblen Daten. Gerade deshalb raten Experten meist zu Zahlungsarten mit möglichst wenigen sensiblen Daten. Besonders positiv fallen dabei die Zahlung per Rechnung sowie das sogenannte Barzahlen an. Bei der Zahlung per Rechnung lässt sich relativ einfach erklären, warum Sie keine sensiblen Daten angeben müssen: Sie bestellen eine Ware, geben nur Ihren Namen und Ihre Adresse an und werden beliefert. Die Zahlung führen Sie danach einfach per Überweisung durch. Ihre sensiblen Daten müssen Sie zu keinem Zeitpunkt eingeben.

So läuft die Zahlung auf Rechnung ab:

Zahlung auf Rechnung

Dasselbe gilt auch für die wesentlich weniger verbreitete Zahlungsart mit dem Namen Barzahlen. Dabei handelt es sich um einen relativ neuen Service, der die Revolution des Internets förmlich umdreht. Das bedeutet konkret: Sie wählen bei einem Online-Shop die Zahlungsart Barzahlen aus und können Ihren Einkauf dann in einem Ladengeschäft (Partner sind beispielsweise Supermärkte oder Tankstellen) mit Bargeld begleichen. Sobald Sie Ihren Zahlschein bei einem Partner abgegeben haben und Ihre Zahlung in bar getätigt haben, wird Ihre Ware versandt. Die Datenübertragung zwischen der Zahlstelle und dem Online-Shop funktioniert dabei in Echtzeit, sodass sich nur geringe Lieferverzögerungen (durch Ihren Weg zu einer Zahlstelle) ergeben. Dafür müssen Sie zu keinem Zeitpunkt sensible Zahlungsdaten, sondern nur Ihre eigene Adresse angeben.

So läuft die Zahlung über den Service Barzahlen.de ab: Zahlungs Barzahlen.de

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Zu den Barzahlen-Partnern zählen die folgenden Unternehmen (Stand: 04/2017): 

  • Rewe

  • Penny

  • dm

  • real

  • mobilcom-debitel

  • Penny

  • Eckert-Gruppe

  • Ludwig

    • Eckert

    • Barbarino

    • Adam’s

    • ON!Express

Wo muss ich nur begrenzt Zahlungsdaten eingeben?

Einen Mittelweg stellen Services wie PayPal, paydirekt, giropay oder Sofortüberweisung.de dar. Diese Zahlungsdienstleister verwenden ein eigenes System. Das bedeutet konkret: Sie werden bei einer Wahl dieser Zahlungsmittel vom Online-Shop auf die Webseite des jeweiligen Zahlungsdienstleisters weitergeleitet. Dort loggen Sie sich ein und greifen dann auf Ihre bereits vorher eingegeben Daten zu oder geben neue Zahlungsdaten ein. Der Vorteil dieses Systems liegt darin, dass Sie Ihre Zahlungsdaten an einer zentralen Stelle aufbewahren und nicht bei jedem Online-Shop einzeln eingeben müssen. Das minimiert das Betrugsrisiko bei weniger seriösen Shops.

Gleichzeitig hat diese Zwischenlösung allerdings auch einen Nachteil. Wenn Ihre sensiblen Daten an einem Ort im Internet zentral gespeichert sind, können Sie dort theoretisch auch gestohlen werden. PayPal ist dabei grundsätzlich für eine äußerst hohe Datensicherheit bekannt. Wirkliche Sorgen müssen Sie sich entsprechend nicht machen. Kritik an den Services gibt es aber dennoch. PayPal beispielsweise speichert die Daten nicht in Deutschland, sondern zentral in den USA – auch für Kunden aus Deutschland. Datenschützer sehen das auf Grund der abweichenden Datenschutzstandards in den Vereinigten Staaten kritisch. Doch auch deutsche Services wie die Sofortüberweisung werden kritisch gesehen. Das liegt daran, dass der Service sich sozusagen selbst in das Online-Banking des jeweiligen Kunden einloggt und dabei nicht nur die Überweisung „durchführt“, sondern zur Bonitätsbestimmung auch noch weitere Daten sammelt.

Mit paydirekt und giropay setzen Sie dagegen auf Systeme von Banken und Sparkassen. Sie müssen Ihr sensiblen Daten damit nicht an Drittanbieter weitergeben. 

Warum muss ich manchmal alle sensiblen Daten eingeben?

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Bei vielen anderen Zahlungsarten müssen Sie im Prinzip komplett blankziehen. Das gilt beispielsweise für die Zahlung per Kreditkarte oder die Lastschrift. Bei diesen Zahlungsarten geben Sie entweder Ihre IBAN (Lastschrift) oder Ihre Kreditkartennummer, das Ablaufdatum und meist auch noch die Prüfziffer Ihrer Kreditkarte ein. Genau diese sensiblen Daten können in falschen Händen für viel Schaden sorgen. Das lässt sich auch relativ leicht erklären: Wenn eine andere Person an Ihre Kreditkartendaten gelangt, kann diese damit auf Einkaufstour gehen. Auch Ihre IBAN kann einfach für Einkäufe in Online-Shops verwendet werden.

Deshalb raten Experten dazu, dass Sie diese Zahlungsarten nur nutzen sollten, wenn Sie sich über die Seriosität des Online-Shops im Klaren sind. Grundsätzlich stellt sich die Frage der Seriosität bei großen Online-Shops wie Amazon oder Otto generell nicht. Anders allerdings bei Shops, die Sie vielleicht noch nicht kennen: Hier ist es ratsam, dass Sie zuerst Bewertungsportale aufsuchen. Auf eben jenen Portalen erhalten Sie Informationen darüber, wie andere Kunden den jeweiligen Shop einschätzen und wie deren Erfahrungen sind. Bei  vielen guten Erfahrungen sollten Sie den Online-Händler bedenkenlos nutzen können. Vorsichtig sollten Sie dann sein, wenn es an Erfahrungsberichten komplett fehlt. Generell gilt: Schauen Sie vor Ihrem Einkauf in die Browserzeile. Teilweise werden Seiten von großen Anbietern kopiert. Ein Tippfehler kann für Sie teuer werden. Darüber hinaus sollten Sie auf die sogenannte https://-Verschlüsselung achten. Erkennen können Sie diese entweder an einem geschlossenen Schloss in Ihrer Browserzeile oder dem https:// zu Beginn der Webadresse.

Warum sind Zahlungen per Vorkasse und Nachnahme nicht empfehlenswert?

Ihnen ist möglicherweise aufgefallen, dass in der obigen Auflistung die Zahlungsarten Vorkasse und Nachnahme komplett fehlen. Das liegt daran, dass wir Ihnen diese Zahlungsweisen an dieser Stelle nicht empfehlen wollen. Der Grund dafür liegt nicht bei den sensiblen Zahlungsdaten – diese müssen Sie bei beiden Zahlungsarten nicht angeben. Vielmehr haben die Zahlung per Vorkasse und Nachnahme einen entscheidenden anderen Nachteil: Sollte es zu einem Betrugsfall kommen, haben Sie keine Chance, wieder an Ihr Geld zu kommen. Erklären lässt sich das relativ einfach: Keine deutsche Bank lässt es zu, das Geld einer Überweisung zurückzufordern. Ist das Geld einmal bezahlt, können Sie es nicht wieder zurückholen – auch dann nicht, wenn der Händler Sie betrügt und die Ware überhaupt nicht oder kaputt sendet. Sie können den Anbieter höchstens verklagen, aber wer will schon so weit gehen?

So läuft die Zahlung per Vorkasse ab:

Zahlungs Vorkasse

Dasselbe Problem haben Sie bei der Nachnahme. Das erscheint im ersten Moment skurril, weil Sie ja erst bezahlen, wenn Sie die Ware auch wirklich erhalten. Doch die Erklärung ist einfach: Sie bezahlen den Boten dann, wenn Sie das Paket erhalten. Sie sehen zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht, was drin ist. Wenn Ihnen ein Händler das falsche oder ein defektes Produkt sendet, haben Sie auch bei dieser Zahlungsart überhaupt keine Möglichkeit mehr, wieder an Ihr Geld zu kommen. Genau deshalb raten wir Ihnen von diesem Zahlungsarten ab. Sofern es sich nicht vermeiden lässt, sollten Sie die Vorkasse und Nachnahme nur dann nutzen, wenn Sie einem Online-Händler vollends vertrauen. Einzig und allein in diesem Fall handelt es sich um ein akzeptables Risiko.

Welche Möglichkeiten habe ich bei Missbrauch?

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Sollte es doch zu Problemen kommen, spielt für Sie sicherlich eine Rolle, welche Möglichkeiten Sie haben. Wir wollen Ihnen deshalb aufzeigen, bei welchen Zahlungsarten Ihnen geholfen wird.

Warum ist die Zahlung auf Rechnung fast uneingeschränkt zu empfehlen?

Wenn Sie sich für eine Zahlung mit einer der oben aufgeführten Zahlungsmethoden entscheiden, haben Sie im Betrugsfall relativ gute Chancen. Komplett ausgeschlossen ist Missbrauch im Prinzip generell bei der Zahlung auf Rechnung. Sie erhalten in diesem Fall zuerst das Produkt und bezahlen erst dann – allerdings ebenfalls per Überweisung. Das birgt zumindest ein Risiko: Wenn eine Ware nach einigen Tagen kaputtgeht und der Händler sich weigert, das Produkt im Rahmen der Gewährleistung umzutauschen, stehen Sie im Regen. Dabei handelt es sich allerdings um einen vergleichsweise unwahrscheinlichen Fall, weswegen die Zahlung auf Rechnung dennoch uneingeschränkt zu empfehlen ist, wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen.

Welchen Zusatzservice bieten Kreditkarten und PayPal?

Der PayPal Käuferschutz ist Ihnen vermutlich weitläufig bekannt. Das liegt allein schon daran, dass PayPal ein enormes Werbebudget für diesen Dienst aufwendet. Vergleichbare Services bieten Ihnen allerdings auch Konkurrenten wie Sofortüberweisung, der Zahlungsservice der Deutschen Kreditwirtschaft paydirekt und die meisten Kreditkartenbanken. Doch was ist der Käuferschutz eigentlich? Grundsätzlich handelt es sich meist um ein Kulanz-Angebot des jeweiligen Zahlungsdienstleisters. Der Begriff Kulanz ist hier entscheidend: Einen Rechtsanspruch auf den Service haben Sie nämlich nicht. Dennoch sind der Käuferschutz und die alternativen Angebote der Konkurrenz durchaus wertvoll.

Das Versprechen lautet dabei: Geht beim Einkauf per PayPal etwas schief, hilft Ihnen der Zahlungsdienstleister in der Regel. Das bedeutet konkret: Wird Ihre Ware defekt, gar nicht oder falsch geliefert, bekommen Sie Ihr Geld zurück. Genau dasselbe Angebot machen Ihnen auch die anderen Zahlungsdienstleister sowie alle großen Kreditkartenbanken. Dort heißt der Service „Chargeback“. Grundsätzlich müssen Sie im Ernstfall allerdings eine vergleichsweise ausführliche Dokumentation vorlegen. Sie sollten also vorsorgen und entsprechende Dokumente aufbewahren und möglicherweise Beweisfotos von einer defekten oder falschen Ware machen. Auch Screenshots aus dem Online-Shop können Ihnen helfen. Verbraucherschützer bewerten das Angebot der Zahlungsdienstleister positiv, weisen allerdings darauf hin, dass man sicherlich nicht in jedem Fall das Geld zurückbekommt. Ein gewisses Risiko bleibt entsprechend.

Auf welches Zahlungsmittel sollte ich im Idealfall setzen?

Eine klare Empfehlung für ein Zahlungsmittel im Internet abzugeben ist schwierig. Fast alle Services haben Ihre Vor- und Nachteile. Grundsätzlich würden wir Ihnen wohl eher zur Rechnung raten. Diese Möglichkeit wird Ihnen allerdings aus verschiedenen Gründen oft nicht angeboten. So ist es bei vielen Online-Shops die Regel, dass die Zahlung auf Rechnung nicht für Neukunden angeboten wird. Erst wenn Sie bereits einmal bestellt und über einen anderen Weg bezahlt haben, können Sie die Zahlung per Rechnung nutzen. Darüber hinaus ist die Zahlung auf Rechnung vielfach an die Bonität gebunden. Wenn Ihr Schufa-Score nicht einwandfrei ist, werden Sie bei den meisten Online-Shops Probleme bekommen, wenn Sie auf Rechnung bezahlen wollen.

So bezahlen Sie sicher im Internet:

Genau deshalb wollen wir Ihnen helfen, sinnvolle Alternativen zu finden. Grundsätzlich bieten sich dabei zwei Lösungen an, die jeweils einen Nachteil haben. Zum einen sind das PayPal und die deutsche Alternativlösung paydirekt. Bei diesen Services werden Ihre Daten zentral verwaltet, sind also im Einzelfall besser geschützt. Dafür könnte ein Datenleck der Anbieter dazu führen, dass Ihre sensiblen Daten ausgespäht werden, auch wenn dies unwahrscheinlich ist. Bei beiden Services wird ein Käuferschutz angeboten: PayPal bietet Ihnen bezüglich der Zahlungsarten mehr Flexibilität und kann weltweit eingesetzt werden. Die Alternative der Deutschen Kreditwirtschaft kommt dagegen mit dem Versprechen daher, die Daten in Deutschland und nach deutschen Datenschutzmaßstäben zu speichern und arbeitet direkt mit Ihrer Bank zusammen. Dafür ist der Einsatz auch auf Shops in Deutschland beschränkt und erlaubt nur Zahlungen direkt von Ihrem Girokonto. Der direkte Vergleich lautet also: mehr Reichweite gegen höhere Sicherheit. 

Zum anderen wollen wir Ihnen an dieser Stelle Kreditkarten als Alternative ans Herz legen. Wenn Sie darauf achten, dass Sie nur bei seriösen Shops einkaufen, sind Sie mit einer Kreditkarte meist gut aufgestellt. Besonders interessant ist in puncto Sicherheit der Anbieter American Express. Der amerikanische Anbieter ist dafür bekannt, besonders kundenfreundlich zu sein. Sollte es zu einem Betrugsfall kommen, können Sie sich entsprechend auf eine sehr kulante Lösung verlassen. Eine Rückerstattung im Betrugsfall ist bei American Express meist deutlich einfacher als bei der Konkurrenz. Eine interessante Kreditkarte für Einkäufe im Internet ist beispielsweise die American Express Gold Card, die im ersten Jahr komplett kostenfrei ist.

Sicherheit im Internet liegt auch in Ihrer Verantwortung

Die Wahl des richtigen Zahlungsmittels macht das Online-Shopping ohne Zweifel sicherer. Genau deshalb empfehlen wir Ihnen bei Gelegenheit die Zahlung auf Rechnung. Sollte dies nicht möglich sein, sollten Sie auf eine Kreditkarte wie die American Express Gold Card oder einen Zahlungsservice wie PayPal oder paydirekt setzen. Doch am Ende liegt die Verantwortung bei Ihnen. Wenn Sie nur bei seriösen und bekannten Shops einkaufen und genau auf die Verschlüsselung der jeweiligen Webseite achten, stoßen Sie im Normalfall auf keine Probleme. Denken Sie immer daran: Das Online-Shopping ist einfach und schnell – die Sicherheit sollten Sie aber deshalb trotzdem keinesfalls vernachlässigen.

Bildquellen:

Paar am Laptop: Denis Raev | Dreamstime.com
Barzahlen: Barzahlen
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Hacker: Paulus Rusyanto | Dreamstime.com
Aufzählungen: Bezahlen.de

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