Wie bezahle ich im Internet sicher mit Kreditkarte?
Artikel erstellt am 23.07.2020
Online-Einkäufe oder -Buchungen werden heutzutage oft per Kreditkarte getätigt. Auf welche Gefahren Sie dabei achten müssen und wie sicher es ist, haben wir für Sie in diesem Ratgeber aufgelistet. +++ UPDATE (07/2020): So (sicher) bezahlen die Deutschen online +++
Online sicher mit Kreditkarte bezahlen - wie geht das?
Inhaltsverzeichnis
- +++ UPDATE (07/2020): So (sicher) bezahlen die Deutschen online +++
- Was zu online per Kreditkarte beachten ist
- Ist die Kreditkarte eine gute Zahlungsmöglichkeit im Internet?
- Wie läuft eine Kreditkartenzahlung im Internet ab?
- Ist die Online-Zahlung per Kreditkarte empfehlenswert?
- Kreditkarten-Infografik
Sie bezahlen häufig Einkäufe im Internet per Kreditkarte? Sie buchen oft Hotels oder Flüge online mit Ihrer Karte von Visa, Mastercard oder Amex? Dann sollten Sie einige entscheidende Sicherheitsmaßnahmen treffen. Zudem gibt es viele weitere Dinge, die Sie zur Zahlung im Internet wissen sollten. In diesem Ratgebertext zeigen wir Ihnen, wie Sie sicher und günstig im Internet bezahlen können.
+++ UPDATE (07/2020): So (sicher) bezahlen die Deutschen online +++
Laut der EHI-Studie "Online-Payment 2020" bezahlen die Deutschen im Internet am liebsten per Rechnung (32,8 Prozent; + 1,5 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr). Auf dem zweiten Platz folgt PayPal mit 20,2 Prozent (+ 0,7 Prozentpunkte). 18,3 Prozent der Befragten nutzen beim Online-Shopping das (eher unsichere) Lastschriftverfahren (- 1,2 Prozentpunkte). Auf dem vierten Rang steht die Kreditkarte mit 10,5 Prozent. Weitere Zahlungsarten wie die Vorkasse, Sofortüberweisungen oder Nachnahme spielen dagegen kaum eine Rolle.
Rund zwei Drittel der Deutschen sind zwar besorgt, dass sie Opfer eines Kreditkartenbetrugs werden könnten, so Statista. Aber bei 93 Prozent der Befragten ist dies noch nie eingetreten.
Mittlerweile sollen mehr als 40 Millionen Kreditkarten in Deutschland im Umlauf sein (Stand: 07/2020). Die Verbrauchs- und Medienanalyse (VuMA) 2020 hat gezeigt, dass 24,8 Prozent der deutschen Befragten eine Kreditkarte von Mastercard besitzen. Mit 24,2 liegt der Visa-Anteil fast gleichauf. 4,1 Prozent der Studien-Teilnehmer haben eine Kreditkarte von American Express (Amex). Barclaycard kommt auf einen Anteil von 1,5 Prozent und Diners Club auf nur 0,6 Prozent. 7,4 Prozent der Teilnehmer haben "sonstige Kreditkarten".
+++ Update-Ende +++
Was zu online per Kreditkarte beachten ist
Nutzen Sie nur sichere Computer
Bevor Sie überhaupt über einen Einkauf im Internet mit Ihrer Kreditkarte nachdenken, sollten Sie Ihren Computer vor einer Internetzahlung überprüfen. Es empfiehlt sich, den Computer mithilfe eines Virenscanners checken zu lassen. Zusätzlich sollten Sie darauf achten, dass Sie nur an privaten Computern mit Ihrer Kreditkarte bezahlen. An öffentlichen Rechnern kann für die Sicherheit Ihrer Kreditkartendaten nicht immer garantiert werden. Das liegt allein schon daran, dass mehrere Personen Zugriff auf diesen Computer haben.
Eine gewisse Vorsicht ist auch bei Zahlungen per Smartphone geboten. Auch hier sollten Sie einen Sicherheitscheck durchführen, ehe Sie eine Zahlung mit Ihrer Kreditkarte abwickeln. Das mag alles recht aufwendig klingen. Doch es lohnt sich. Ein paar Minuten zu investieren, um eine hohe Sicherheit bei der Zahlung zu gewährleisten, ist die Mühe auf jeden Fall wert.
Kaufen Sie nur bei vertrauenswürdigen Shops ein
Mindestens genauso wichtig ist die Wahl eines vertrauenswürdigen Shops. Bestellen Sie am besten nie bei Shops, die Ihnen dubios vorkommen. Schon eine seltsam aussehende Website solle Ihnen Sorgen bereiten. Achten Sie beispielsweise auch auf Rechtschreibfehler. Teilweise sind Online-Betrüger aus dem Ausland am Werk, die die Webseiten wenig professionell übersetzen lassen. Schauen Sie bei der Wahl eines Anbieters am besten auf verschiedene Gütesiegel und Kundenbewertungen. Kennen Sie einen Shop nicht, lohnt sich eine kurze Google-Recherche. Auch mit einem Blick in das Impressum oder in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBs) können Sie herausfinden, ob der jeweilige Shop seriös ist oder nicht.
Achten Sie auch darauf, dass es sich bei Ihrem gewählten Shop um die echte Webseite handelt. Selbst große und bekannte Shops mussten bereits mit Attacken auf die eigene Identität zurechtkommen. In diesem Fall kopieren Betrüger einfach die Website des Anbieters und lassen Sie im Prinzip identisch aussehen. Der einzige Unterschied: Anstatt etwas zu verkaufen, sollen nur Zahlungsdaten eingesammelt werden.
Damit Sie mit Ihrer Kreditkarte im Internet sicher einkaufen, sollten Sie deshalb zuerst die Webadresse des Shops überprüfen. Beachten Sie dabei besonders auf Tippfehler. Sind Sie sich unsicher, empfiehlt sich auch hier noch einmal eine Google-Recherche. Grundsätzlich sollten Sie immer lieber zu viel als zu wenig Zeit investieren, um die Seriosität einer Webseite zu überprüfen.
Achten Sie beim Einkaufen auf die SSL-Verschlüsselung
Sie haben noch nie vom Begriff „Secure Socket Layer“ gehört? Kein Problem, das geht den meisten Verbrauchern so. Doch viel wichtiger ist die Abkürzung SSL. Die sogenannte SSL-Verschlüsselung garantiert Ihnen bei einem Einkauf im Internet nämlich höchste Sicherheit. Liegt eine solche Verschlüsselung vor, kann niemand auf den Datenfluss von Ihrem PC zum Shop zugreifen. Fehlt es dagegen an einer SSL-Verschlüsselung, können theoretisch auch Dritte auf die Daten zugreifen. Doch wie finden Sie eigentlich heraus, ob eine solche Verschlüsselung vorliegt? Das lässt sich recht leicht an der Browserzeile erkennen. Dort sollten Sie auf zwei verschiedene Aspekte achten.
Einerseits ist die Webadresse selbst relevant. Hier erkennen Sie eine SSL-Verschlüsselung daran, dass diese mit „https://“ beginnt (in der Grafik gelb markiert). Wichtig ist hier allen voran die Abgrenzung. Denn bei vielen Webseiten lautet der Beginn der Adresse immer noch „http://“. Entscheidend ist hier das kleine „s“ am Ende. Dieses garantiert Ihnen Sicherheit bei der Zahlung mit Ihrer Kreditkarte im Internet. Zusätzlich sehen Sie bei einer aktiven SSL-Verschlüsselung links neben der Webadresse ein Schloss (in der Grafik rot markiert). Achten Sie darauf, dass dieses Schloss geschlossen ist. Das Schloss wird vielfach nämlich auch offen angezeigt, wenn Sie auf einer Seite mit einfacher „http://“ Verschlüsselung unterwegs sind.
Welche Fehler kann ich bei einer Zahlung im Internet machen?
Wer erstmals im Internet einkauft, sollte nicht nur die Seriosität von Shop und Webseite überprüfen. Bei einer Zahlung mit Kreditkarte im Internet ist zudem zu beachten, dass man nicht auf Tricks von Betrügern hereinfällt. Der wichtigste Tipp: Geben Sie Ihre Kreditkartendaten niemals per E-Mail oder über einen Kurznachrichtendienst heraus. Natürlich gilt das allen voran für sogenannte Phishing-E-Mails: In diesen werden Sie aufgefordert, Ihre Kreditkartendaten für eine Zahlung zu übermitteln. E-Mails dieser Art sollten Sie am besten sofort löschen und als Spam markieren. Bedenken Sie, dass ein Online-Shop Sie nie per E-Mail um Kreditkartendaten bitten würde.
Vorsichtig sollten Sie aber auch dann sein, wenn Sie Ihre Kreditkarten an Freunde oder Familienmitglieder weitergeben wollen. Während das aus Sicherheitsgründen schon grundsätzlich nicht zu empfehlen ist, sollte eine Übermittlung der Daten nie ausschließlich über das Internet durchgeführt werden. Teilen Sie eine Übersendung der Daten am besten über mehrere Wege auf. Im Idealfall übermitteln Sie die Daten persönlich. Ein gewisses Risiko bleibt aber immer, wenn man die eigenen Kreditkartendaten aus der Hand gibt.
Ein weiterer üblicher Fehler bei der Zahlung mit Kreditkarten im Internet ist die Eingabe der PIN. Achten Sie generell darauf, dass solche Daten für Zahlungen im Internet nicht benötigt wird. Werden Sie bei einer Internetzahlung nach Ihrer PIN gefragt, sollten bei Ihnen sofort die Alarmglocken schrillen. Achten Sie deshalb zwingend darauf, Ihre PIN nie bei einer Zahlung im Internet einzugeben. Die PIN wird einzig und allein zur Verifikation für Zahlungen im Einzelhandel und an Geldautomaten benötigt. Im Internet wird Ihre Zahlung über andere Wege verifiziert. Geben Sie daher auch nie Ihre PIN an Dritte weiter.
Ist die Kreditkarte eine gute Zahlungsmöglichkeit im Internet?
Welche Zahlungsmöglichkeiten habe ich zur Wahl?
Damit Sie im Internet sicher mit Ihrer Kreditkarte einkaufen können, sollten Sie sich allen voran den üblichen Ablauf einer Zahlung im Internet einprägen. Sobald Sie bei einem Online-Shop Ihre Produkte ausgewählt haben, geben Sie meist Ihre personenrelevanten Daten ein. Danach werden Sie zu einer Übersicht der Bezahlarten weitergeleitet. Hier stehen Ihnen meist mindestens drei der folgenden Bezahlmöglichkeiten zur Verfügung:
- Vorkasse
- Rechnung
- Lastschrift
- Kreditkarte
- PayPal
- Paydirekt
- Bitcoin
Die Kreditkarte bietet sich dabei als Zahlungsmöglichkeit an. Denn Sie verbindet eine schnelle Transaktion mit hoher Sicherheit. Bezahlen Sie mit Ihrer Kreditkarte, erfolgt der Versand der Ware meist spätestens am Folgetag. Das liegt daran, dass der Händler sofort eine Garantie für die Zahlung hat. Entscheiden Sie sich dagegen für die Zahlung per Vorkasse oder Lastschrift, dauert die gesamte Abwicklung in der Regel länger.
Wie kann ich für Reisebuchungen bezahlen?
Wenn Sie dagegen eine Reise buchen, stehen Ihnen meist deutlich weniger Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Bei manchen Anbietern können Sie sogar nur per Kreditkarte bezahlen. Oft steht ansonsten noch die Zahlung per Lastschrift oder PayPal zur Verfügung.
Wenn Sie des Öfteren Reisen im Internet buchen, bietet sich eine Kreditkarte besonders an. Dabei sollten Sie aber ebenfalls darauf achten, dass Sie mit Ihrer Kreditkarte nur bei seriösen Reisevermittlern bezahlen. Das gilt besonders, wenn die Webseite im Ausland registriert ist.
Warum ist die Kreditkarte eine sichere Zahlungsmöglichkeit?
Sie fragen sich vielleicht, warum Sie eigentlich mit Ihrer Kreditkarte im Internet bezahlen sollten? Das liegt an der hohen Sicherheit für Sie als Verbraucher. Generell haben Sie bei einer Kreditkarte in den meisten Fällen einen Käuferschutz. Das bedeutet konkret, dass Sie Ihr Geld wiederbekommen können, wenn die bezahlte Leistung nicht erbracht wurde.
Das gilt beispielsweise, wenn ein Händler die bestellte Ware nicht geliefert hat oder die Reiseleistung nicht erbracht wird. In einem solchen Fall können Sie vom sogenannten „Chargeback“ Ihrer Kreditkarte profitieren. Dafür müssen Sie Ihre Bank kontaktieren und den Fall detailliert schildern. Können Sie den Betrug ordentlich nachweisen, wird Ihnen Ihr Geld zurückerstattet. Am einfachsten funktioniert das „Chargeback“ übrigens bei American Express, da die Kreditkartenbank als besonders verbraucherfreundlich gilt und ihre Kunden in den meisten Fällen unterstützt.
Wie läuft eine Kreditkartenzahlung im Internet ab?
Wie komme ich überhaupt zur Zahlung?
Wenn Sie Ihre personenrelevanten Daten auf einer Webseite eingegeben haben, können Sie meist die Zahlungsart wählen. Entscheiden Sie sich für eine Zahlung per Kreditkarte, gibt es in der Regel zwei mögliche Szenarien. Entweder Sie bleiben auf der Webseite des Händlers und geben dort direkt die Kreditkartendaten ein (achten Sie auf die https://-Verschlüsselung und die anderen oben genannten Tipps).
Alternativ werden Sie auch auf eine weitere Webseite weitergeleitet, auf der Sie Ihre Daten eingeben müssen. Das ist oft der Fall, wenn Händler nicht die nötige Sicherheitsstruktur zur Abwicklung von Kreditkartendaten haben. Sie leiten die Kunden zur Zahlung dann an einen Drittanbieter weiter. Das ist für Sie an sich nicht von Relevanz. Sie sollten allerdings auch bei der Weiterleitung wieder auf die Seriosität und die Verschlüsselung der Webseite achten. Erst wenn Sie sich sicher sind, dass alles in Ordnung ist, sollten Sie Ihre Daten eingeben.
Welche Daten muss ich für die Zahlung eingeben?
Was aber genau müssen Sie eigentlich eingeben, wenn Sie im Internet bezahlen wollen? Grundsätzlich können die folgenden Daten abgefragt werden:
- Kreditkartennummer (bei jeder Zahlung im Internet)
- Ablaufdatum (bei jeder Zahlung im Internet)
- CVC- oder CVV-Nummer (bei den meisten Zahlungen im Internet)
- Name des Kreditkarteninhabers (bei manchen Zahlungen im Internet)
- Rechnungsadresse des Kreditkarteninhabers (bei manchen Zahlungen im Internet
Die Kreditkartennummer und das Ablaufdatum Ihrer Kreditkarte finden Sie immer auf der Vorderseite. Die Kreditkartennummer hat in den meisten Fällen entweder 15 (American Express) oder 16 (Visa und MasterCard) Ziffern. Das Ablaufdatum ist meist im Format MM/JJ aufgedruckt. Achten Sie bei dem Datum darauf, dass Sie nicht aus Versehen das Ausstellungsdatum, das man auf einigen Kreditkarten ebenfalls findet, eingeben.
Vermutlich haben Sie von den Begriffen CVC und CVV noch nie gehört. Es handelt sich dabei um eine Sicherheitsnummer, die es bei Kreditkarten seit einigen Jahren gibt, um Zahlungen im Internet sicherer zu machen. Grundsätzlich handelt es sich dabei um eine Nummer auf Ihrer Karte. Verwechseln Sie diese Nummer bitte nicht mit Ihrer PIN. Diese müssen Sie bei Zahlungen im Internet nie eingeben. Die CVC- oder CVV-Nummer ist je nach Anbieter entweder drei- oder vierstellig.
Den Namen des Kreditkarteninhabers und die Rechnungsadresse müssen Sie bei Zahlungen bei deutschen Händlern teilweise ebenso angeben. Notwendig ist das in der Regel, wenn Sie im Ausland einkaufen.
Ist eine weitere Verifizierung für meine Zahlung notwendig?
Sobald Sie alle Daten eingegeben haben, können Sie die Zahlung abschließen. In einigen Fällen kommt dann allerdings noch ein zweites Sicherheitsverfahren auf Sie zu: Die Verifizierung über das sogenannte 3D-Secure-Verfahren. Dabei entscheidet Ihre Bank, ob das Verfahren bei der jeweiligen Zahlung zum Einsatz kommt oder nicht. Beim 3DSecure-Verfahren handelt es sich um eine weitere Sicherheitsstufe bei der Bezahlung im Internet. Sie werden in diesem Fall meist auf die Webseite von Visa oder Mastercard weitergeleitet.
Wenn Sie das erste Mal mit dem Verfahren konfrontiert sind, werden Sie gewöhnlich gebeten, in einer sicheren Umgebung ein Passwort und einen Begrüßungstext festzulegen. Dabei sollte der Begrüßungstext im Idealfall keinen Hinweis auf das Passwort geben. Sobald Sie ein Passwort festgelegt haben, müssen Sie dieses jedes Mal eingeben, wenn das 3D-Secure-Verfahren zum Einsatz kommt. Es handelt sich dabei um eine „PIN für das Internet“. Bei vielen Kreditkartenbanken funktioniert die Verifizierung mittlerweile über eine SMS-PIN. Sie erhalten eine SMS mit einer PIN, wenn das 3DSecure-Verfahren zum Einsatz kommt. Diese müssen Sie dann in das vorgegebene Feld eingeben, um die Zahlung zu bestätigen. Dieses System soll mittelfristig bei allen Kreditkarten zum Einsatz kommen.
Durch das 3DSecure-Verfahren wird verhindert, dass andere Personen im Falle eines Diebstahls mit Ihrer Kreditkarte Einkäufe oder Buchungen tätigen können. Wann das 3DSecure-Verfahren zum Einsatz kommt, wird öffentlich nicht kommuniziert. Es handelt sich vielmehr um ein randomisiertes System. Generell kommt das 3D-Secure-Verfahren bei Kreditkartenzahlungen im Internet aber fast immer bei größeren Summen zum Einsatz. So können Sie sich mit noch mehr Sicherheit bei der Zahlung mit Ihrer Kreditkarte im Internet rechnen.
Eigentlich sollte die Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA) seit September 2019 schon flächendeckend eingeführt werden. Der Start hat sich allerdings verzögert.
Ist die Online-Zahlung per Kreditkarte empfehlenswert?
Die Kreditkarte hebt sich durch ihre Flexibilität von anderen Zahlungsmitteln ab. Mit keinem anderen Zahlungsmittel können Sie so sicher und einfach im Internet und in Ladengeschäften bezahlen. Darüber hinaus bietet die Kreditkarte im Internet ein hohes Maß an Sicherheit.
Haben Sie sich die wichtigen Sicherheitsvorkehrungen einmal eingeprägt, sollten Sie mit Kreditkartenzahlungen im Internet keine Probleme haben. Stattdessen dürfen Sie sich auf ein sicheres und unkompliziertes Einkaufen im Internet freuen.
Kreditkarten-Infografik
(via Onlinebanken.com)
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Muster Kreditkarte: Deutsche Postbank AG
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Infografik: onlinebanken.com