Ein Dollar entspricht 100 US-Cent (Symbol: ¢). Der US-Dollar wurde auch von einigen anderen Staaten als Währung eingeführt. Diese Währungsumstellung erfolgte unter anderem
- auf den Britischen Jungferninseln,
- in Ecuador (mit heftigen Protesten der Bevölkerung)
- in Mikronesien und auch
- auf Palau und
- in Osttimor.
In der Umgangssprache wird diese Währung auf Grund der Farbgebung als „Greenback“ oder auch als „Buck“ bezeichnet.
Spätestens ab dem Ende des Zweiten Weltkrieges wird der US-Dollar als weltweite Leitwährung betrachtet. Er ist als Transaktions- und Reservemedium die weltweit gebräuchlichste Währung. In einigen Ländern der Erde ist der US-Dollar inoffizielle Zweitwährung.
Die große Bedeutung des US-Dollars rührt auch daher, dass viele Rohstoffe am Weltmarkt, hier im besonderen Erdöl, in dieser Währung gehandelt werden. Daher kommt auch die Bezeichnung „Petrodollar“.
Anteilsmäßig sank der US-Dollars an den weltweiten Währungsreserven in den früheren 2000er-Jahren leicht. Der Euro-Anteil nahm in der gleichen Zeit deutlich zu. Diese Entwicklung hat sich seit der Finanzkrise ab 2007 wieder umgedreht. Mittlerweile steigen die Währungsreserven in US-Dollar weltweit wieder.
Die vier anderen weltweiten Leitwährungen sind: