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Bitcoin, Ethereum und Ripple: Blockchain-Technologie auf dem Vormarsch


Kryptowährungen stellen das Finanzsystem auf den Kopf. Das Prinzip der dezentralen Buchführung ersetzt Banken. Aber wie funktionieren Kryptowährungen?

Wie Kryptowährungen die Welt erobern

Inhaltsverzeichnis

  1. Technischer Hintergrund: Was ist die Blockchain?
  2. Wie funktioniert die Blockchain bei Kryptowährungen?
  3. Nur digitales Geld? Anwendungsszenarien der Technologie der Kryptowährung
  4. Vor- und Nachteile der Kryptowährung
  5. Ausblick: Stehen wir vor der nächsten Revolution?

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Im Jahr 2008 machte die Idee zu einer digitalen Währung auf einer Mailingliste über Kryptographie die Runde. Unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto wurde das Problem der Korruption in der Geschichte des Fiatgeldes thematisiert. Um die Mittelsmänner der Finanztransaktionen auszuschalten, schlug der Text die Entwicklung einer elektronischen Währung vor. Nicht mehr die Bank, sondern allein ein kryptographischer Beweis sollte die Sicherheit des Zahlungsverkehrs garantieren. Das war die Geburtsstunde der Bitcoin-Community.

Am 3. Januar 2009 kamen die ersten 50 Bitcoins und die Referenzsoftware Bitcoin Core auf den Markt. Um einer Inflation entgegenzuwirken, legte der Programmcode die maximale Geldmenge von 21 Millionen Bitcoins fest. Seitdem wächst der Markt rasant. Laut einer Studie der Cambrigde Universität arbeiten über 2.000 Menschen im Bereich des Kryptogeldes. Das Arbeitsspektrum reicht von Plattformen im Zahlungsverkehr (Geldtransfer, -umtausch, Handelsbörsen) über Anbieter für Wallets (digitale Geldaufbewahrung) bis zu Miningpools (Geldschöpfung). Die Zahl derjenigen, die Kryptowährungen nutzen, schätzt die Universität aus dem Vereinigten Königreich weltweit auf 2,9 bis 5,8 Millionen (Stand: 03/2017). Die Website CoinMarketCap listet die Kurse von aktuell 871 Kryptowährungen auf (Stand: 10/2017). Hinter der Mehrzahl der gelisteten Währungen stehen Netzwerke und Startups, die die digitale Währung aus administrativen Gründen als Ergänzung zu ihren Anwendungen im Bereich der Blockchain-Technologie vertreiben.

Technischer Hintergrund: Was ist die Blockchain?

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Für die erste Kryptowährung der Welt entwickelte die Bitcoin-Community die Blockchain, auf der in der Regel alle Kryptowährungen basieren (Stand: 10/2017). Zur Funktionalität der Blockchain gehört ein dezentrales Netzwerk, das die erforderliche Rechen- und Speicherleistung auf verschiedene, lokal voneinander getrennte Punkte verteilt (Peer-to-Peer-Netzwerk). Die Daten werden in einem Block gespeichert. Wenn der Block belegt ist, wird ein neuer Block erzeugt. Der vorangegangene Block wird verschlüsselt an den neuen Block angehängt. Jeder Block verfügt über eine eineindeutige ID, die im Folgeblock referenziert ist. Jede nachträgliche Änderung, würde zur Vergabe einer neuen ID und zur Diskrepanz zwischen der im Folgeblock referenzierten Nummer führen. "Proof of Work" nennt sich dieses Verfahren, das eine Manipulation der Daten unmöglich machen soll.

Wie funktioniert die Blockchain bei Kryptowährungen?

Anstelle der Bank tritt das Netzwerk. Die jeweiligen Knotenpunkte (Nodes) sammeln die Daten, die in Blöcken vorgehalten und automatisch validiert werden. Denn bevor das Kryptogeld seinen Besitzer wechselt, prüft mehr als der Hälfte der Knotenpunkte, ob der Transfer seine Richtigkeit hat. Darunter ist zum Beispiel die Frage: Ist der oder die Überweisende überhaupt der rechtmäßige Besitzer des Geldes?

Mit jedem Block kommt neues Geld in das digitale Netzwerk. Theoretisch kann jeder, der einen Rechner hat, zur Produktion der Blocks beitragen. Bitcoin belohnt die Geldschöpfung mit Cash. Doch in der Praxis ist das Mining recht kompliziert. Zudem frisst es eine Menge Energie und stellt hohe Anforderungen an die Hardware und die IT-Infrastruktur des Computers (siehe Video). In Miningpools kann in Gemeinschaft Kryptogeld geschöpft und mit ein bisschen Glück auch welches verdient werden.

Mit Wallets (vergleichbar einer digitalen Geldbörse) wird das Kryptogeld verwaltet und transferiert. Die Anwendungen ähneln dem Online-Banking. In der Regel wird dem Kunden eine Verschlüsselungsverfahren zum Schutz seiner Wallet zur Verfügung gestellt. In Deutschland bekannte Anbieter von Wallets sind z.B. Exodus und Jaxx.

Nur digitales Geld? Anwendungsszenarien der Technologie der Kryptowährung

Durch die Kryptowährung ist eine neue Technologie entstanden, die mehr kann, als autonom Geld zu schöpfen. Die Kryptobranche boomt. Einige Insider sprechen von einer neuen technischen Revolution und prophezeien das Ende des Internets und der Wirtschaftsweise, wie wir sie kennen (Stand: 10/2017). Im Folgenden stellen wir ihnen Kryptowährungen und Startups aus der Finanztech vor.


BITCOIN

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Laut statista.com sind aktuell 16,6 Millionen der 21 Millionen Bitcoins im Umlauf (Stand: 10/2017). Seit der Markteinführung 2009 legte Bitcoin eine rasante Entwicklung hin. Der Kurs der Kryptowährung stieg von anfänglichen 20 Dollar auf aktuell 5.935 Dollar (Stand: 10/20107). Im Vergleich zu herkömmlichen Währungen war der Kurs in den vergangenen zehn Jahren starken Schwankungen ausgesetzt. Im Jahr 2013 lag der Wert für einen Bitcoin bei über 1.000 Dollar. Im Folgejahr fiel der Wert auf unter 200 Dollar.

Zusätzlich kämpft Bitcoin mit seiner eigenen Konstruktion. Kritiker der Währung bemängeln die geringe Skalierbarkeit der Daten. Denn die Größe der Bitcoin-Blocks ist auf 1 MB begrenzt und die gesamte Blockchain bereits auf 100 Gigabyte angewachsen (Stand: 12/2016). Jeder Knotenpunkt hält eine 1:1-Kopie der Blockchain vor.

Den Erfolg zahlt Bitcoin mit dem Verlust an Geschwindigkeit. Drei bis viel Transaktionen pro Sekunde sind möglich. (Zum Vergleich: PayPal gewährleistet 1700 Transaktionen pro Sekunde.) Mittlerweile entstehen bei dem Run auf Bitcoins Wartezeiten von bis zu zehn Minuten. Ein Ausweg soll die Unternehmensabspaltung Bitcoin Cash bieten. Die Blockgröße wurde auf 8 MB erhöht. Aktuell liegt der Wert eines Bitcoin Cashs bei 321,15 Dollar.

Wenn Sie nach weiteren Informationen zu Bitcoin oder dem Bitcoin-Mining suchen, werden Sie in unserem Artikel über Bitcoin fündig.


ETHER (Ethereum)

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Die Plattform Ethereum nutzt Ether als Währungseinheit für den Vertrieb ihrer smart Contracts (Intelligente Verträge). Wie Bitcoin nutzt Ethereum das Verfahren der Blockchain und die hauseigene Programmiersprache Solidity. Der russische Programmierer Vitalik Buterin beschrieb erstmals 2012 eine Anwendung, in denen smart Contracts zwischen zwei Parteien auf einer Plattform autonom und sicher abgewickelt werden. Je nach Erfüllung oder Nicht-Erfüllung einer Bedingung führt ein smart Contract zu einer automatisierten Aktion, die in der Blockchain realisiert wird. Die Finanzierung der Anwendung stellte eine Crowdfunding-Kampagne mit einem Budget von über 18 Millionen Euro sicher. Im Jahr 2015 ging die erste Version in Betrieb. Seitdem ist Ethereum dem Erfolg von Bitcoin dicht auf den Fersen. Die Marktkapitalisierung liegt bei 28 Milliarden Dollar. Ein Ether ist 295,92 Dollar wert (Stand: 10/2017).

DASH

Dash (Digital Cash) funktioniert wie Bitcoin im open-source (offenen) Peer-to-Peer-Verfahren. Im Unterschied zu Bitcoin schreibt Dash den Datenschutz groß und bietet seinen Nutzern die Möglichkeit Geld anonym und in Echtzeit zu transferieren. Das Dash-Protokoll anonymisiert alle Transaktionen, in dem es die Daten aus verschiedenen Zahlungen nach dem hauseigenen CoinJoin-Prinzip miteinander vermischt und unkenntlich macht. Die jeweiligen In- und Outputs können schlussendlich nicht mehr der ursprünglichen Transaktion zugeordnet werden.

XRP/RIPPLES

Als Brückenwährung für die eigenen Finanzdienstleistungen führte Ripple die Kryptowährung XRP ein. Im Zentrum der Dienstleistung steht eine öffentlich zugängliche Datenbank. Dort können die Kontostände aller Kunden des Unternehmens eingesehen werden. Für die Konsistenz der Daten sorgt ein Algorithmus, der als open source zur Verfügung steht. Über ein Ratingsystem geben die Kunden Auskunft über die Zuverlässigkeit ihrer Finanzpartner. So sorgen die Kunden für ihre eigene Kreditwürdigkeit und ermöglichen das Entstehen eines weltweiten Finanznetzwerkes. In letzter Instanz könnte das sich selbst organisierende System die herkömmlichen Finanzinstitute ersetzen, sodass Individuen und Institutionen informell Geld in die gesamte Welt verleihen und transferieren könnten. Im Konsortium sitzen Akteure der Finanz- und IT-Branche (Stand: 10/2017). In einem Image-Video propagiert das Unternehmen die Kooperation mit Banken. Seit 2014 berät der ehemalige deutsche Bundesminister Karl-Theodor zu Guttenberg das Unternehmen.


MONERO XMR

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Seit 2014 gibt es Monero XMR. Die Kryptowährung ermöglicht eine vollständige Anonymität. Jede Transaktion wird mit einem privaten Key verschlüsselt. Nur wer im Besitz des Key ist, weiß über die Transaktion und ihren Inhalt Bescheid. Zusätzliche Ring-Signaturen verhindern, dass Transaktion verfolgt werden können. Optional kann der Inhaber des Keys die Transaktion öffentlich machen. Zur aktiven Wertgestaltung der Währung hat Monero eine Inflationserklärung abgeben. Pro Jahr soll die Inflationsrate 0,87 Prozent betragen. Anders als Bitcoin ist die Kryptowährung nicht auf eine Geldsumme festgelegt. So hofft man Deflation und Inflation beeinflussen zu können. Der gelernte Fachinformatiker Alexander Weipprecht mutmaßt auf krypto-magazin.de, dass Monero XMR „eine perfekt inflations- und deflationsfreie Währung werden könnte“.


LITECOIN

Der ehemaliger Google-Mitarbeiter Charlie Lee stellte Litecoin 2011 als Open-Source-Projekt auf der Software-Entwicklungsplattform GitHub vor. Bis auf geringfügige Veränderungen basiert Litecoin auf dem Programmcode von Bitcoin. Doch in der Summe ist Litecoin effizienter. Die Kryptowährung kann ein höheres Transaktionsvolumen in kürzerer Zeit abarbeiten. Im Litecoin-Netzwerk stehen 84 Millionen Einheiten zur Verfügung. Das ist eine viermal höhere Gesamtsumme als bei der Bitcoin-Währung. Aktuell ist Litecoin die fünftstärktste Kryptowährung und erreicht bei einem Münzwert von 58,97 Dollar eine Marktkapitalisierung von 3,1 Milliarden Dollar. (Stand: 10/2017)


BITCONNECT COIN

Gleich mit seiner Markteinführung stieg das asiatische BitConnect und seine BitConnect Coin überdurchschnittlich hoch auf den Märkten ein. Aktuell rankt die Plattform auf Platz 8 der Kryptowährungen bei einem Marktwert von 1,4 Milliarden Dollar. Auf der Handelsplattform kann in verschiedene Kryptowährungen investiert werden. Die Zinsrate liegt bei 0,5 bis 1,5 Prozent. Der Gewinn wird täglich ausgeschüttet und auf das Referenzkonto des Kunden transferiert. Das Gesamtinvestment verbleibt für mindestens 299 Tage bei der Plattform. Die Kunden der Plattform rekrutieren sich nicht nur aus dem Klientel der professionellen Trader. Ohne Identitätsprüfung steht BitConnect jedem offen. Als Mindesteinlage genügen 100 Euro. Die Plattform, so urteilt die Finanztech-Industrie, sei selbst für Neulinge im Kryptowährungsinvestment geeignet.


NEM XEM

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NEM ist eine Non-Profit-Organisation mit Mitgliedern aus der ganzen Welt. Die zum Netzwerk gehörende Kryptowährung XEM stellt nur einen kleinen Ausschnitt des Tätigkeitsfeldes dar. Unter dem Schlagwort "Smart Asset Blockchain" vertreibt das Netzwerk eine auf Blockchain basierende Software, mit der sich verschiedene Anwendungsszenarien realisieren lassen. Aktuell unterstützt NEM Transaktionen im Mobile Payment- und Instant Payment-Bereich und im Wertpapierhandel. Der Sicherheitsstandard der Plattform ist im Vergleich zu anderen Anbietern hoch. Algorithmen berechnen die Wichtigkeit und Vertrauenswürdigkeit der verschiedenen Akteure. In der Multisignatur-Methode kommen mehrere Keys und ein gesondertes Identifizierungsverfahren zum Einsatz. Der Nutzen der Software scheint vielgestaltig. Die Tech-Community diskutiert Anwendungen im Bereich Büroautomation, Handel und Nachrichtenübertragung.

QTUM COIN

Als Brücke zwischen Bitcoin und Ethereum versteht sich das Startup QTUM. Das Team setzt sich aus beiden Lagern zusammen und versucht die Blockchain der beiden Marktführer miteinander zu kombinieren. Eigenen Aussagen zufolge arbeitet das Unternehmen an Lösungen zur Telekommunikation, IT-Sicherheit, Logistik und im Bereich der Finanzen. Startkapital kam über ein Crowdsale zusammen. Im März 2017 nahm das Unternehmen binnen fünf Tagen 11.000 Bitcoins und 75.000 Ether im Austausch von 51 Millionen QTUM Coins ein. Bis dato gibt es kein fertiges Produkt. Die Projekte befinden sich in der Entwicklungsphase. Das Marktkapital wird auf 817 Millionen US-Dollar taxiert. Der Wert eines QTUM Coins liegt bei aktuell 11,06 US-Dollar (Stand: 10/2017).


IOTA Coin

Als Zahlungsmittel für das Internet der Dinge entwickelte IOTA seine Münze. Seit 2014 ist die Kryptowährung auf dem Markt. Im Fokus des Unternehmens stehen Anwendungen für den M2M-Bereich (Machine to Machine). Die Tangle-Technologie soll das Problem der Skalierbarkeit großer Datenmengen lösen. Statt Mining und Blocks gibt es nur Transaktionen. IOTA-Gründer Dominik Schiener erklärt: "Die Transaktionen sind miteinander verbunden, und jeder, der eine Transaktion absendet, nimmt am Konsens teil. Wenn du eine neue Transaktion bildest, musst du zwei vorhergegangene Transaktionen verifizieren." Dieses Verfahren kann bis in die Unendlichkeit ohne Geschwindigkeitseinbußen fortgeführt werden und soll die IT-Architektur für die Vernetzung von Milliarden Maschinen, die über das Internet der Dinge kommunizieren und gesteuert werden, liefern.

Vor- und Nachteile der Kryptowährung

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Das Für und Wider der Kryptowährungen wurde in den vergangenen Jahren ausführlich diskutiert (Stand: 10/2017). Zu ihren Gunsten spricht die Fälschungssicherheit durch die IT-Architektur der Blockchain, die bis auf die Stromkosten kostenlose Verwaltung des Geldes (Stichwort: gebührenfreies Konto) und die im Vergleich zu Banken geringen Transaktionsgebühren. Der Nutzer hat volle Kontrolle über sein Geld – es sei denn, der Strom fällt aus oder Sie verlieren den Schlüssel zu Ihren Daten. Wer verbriefte Anonymität wünscht, der wird bei Dash und Monero fündig. Allerdings wird diese Funktion auch der Geldwäsche und dem organisierten Verbrechen nutzen. Seit ihrer Einführung unterliegen die Kryptowährungen starken Schwankungen. Wer mit Kryptowährungen spekuliert, kann viel gewinnen und genauso viel verlieren. Die Mehrzahl der Kryptowährungen bieten in ihrer gegenwärtigen Konstruktion keinen Ersatz für die durch Zentralbanken verwaltete Währungen wie Euro oder US-Sollar. Durch die Begrenzung der in Umlauf befindlichen Gesamtsumme können Deflation und Inflation in der Regel nicht finanz- und wirtschaftspolitisch gesteuert werden.

Ausblick: Stehen wir vor der nächsten Technik-Revolution?

Die Technologie der Kryptowährungen könnte nicht nur der Grundstein zu einer industriellen Revolution legen, sondern einen gesamtgesellschaftlichen Umbruch markieren. Viele vergleichen Blockchain mit dem Aufkommen des Internets in den 1990er Jahren. Anwendungsbeispiele im Bereich Governance wie fälschungssichere Wahlsysteme verdeutlichen das gesellschaftspolitische Potential. Das Startup Everledger nutzt bereits heute die Blockchain zur Registrierung von Diamanten. So sollen kriegerische Auseinandersetzungen um Blutdiamanten eingedämmt werden. Gleichzeitig bedroht die Blockchain eine Vielzahl an Akteuren des heutigen Wirtschaftssystems. Verlieren die Zentralbanken ihre wirtschaftsregulierende Funktion? Sterben Filial- und Direktbanken aus? Werden Anwälte und Immobilienverwalter durch smart Contracts arbeitslos? Warten und reparieren sich Maschinen im Internet von allein? Was für viele nach Science-Fiction klingt, ist für die Technikbegeisterten nur eine Frage der Zeit (Stand: 10/2017).

Bildquellen:

Bitcoin-Münzen: picdrop.de: ulifunke.com / bitcoin.de
(de-) zentrales Datenmanagement: Bezahlen.de
Bitcoin-Logo: Bitcoin.com: Saint Bitts LLC.
Ethereum-Logo: ethereum.org
Hacker: Paulus Rusyanto | Dreamstime.com
Mobile Payment: gi-de.com
Bitcoin-Kursschwankungen: picdrop.de: ulifunke.com / bitcoin.de

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