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Auf Reisen


Sie verreisen gern bzw. sind jedes Jahr mehrfach unterwegs? Dann haben Sie sich sicherlich auch schon Gedanken über das richtige Zahlungsmittel gemacht. Dabei stellt sich besonders die Frage: Ist eine Bankkarte oder eine Kreditkarte das bessere Zahlungsmittel auf Reisen? Das kommt auch ganz auf Ihr persönliches Reiseverhalten an. Wir wollen Ihnen deshalb in diesem Ratgebertext vorstellen, wann sich welches Zahlungsmittel auf Reisen mehr lohnt.

Eignet sich Ihre Bankkarte oder Kreditkarte besser zum Reisen?

Inhaltsverzeichnis

  1. Wo kann ich wie bezahlen?
  2. Bankkarte
  3. Kreditkarte
  4. Kreditkarte, Bankkarte oder vielleicht doch beides?

Wo kann ich wie bezahlen?visa-kreditkarte-nfc

Um das richtige Zahlungsmittel für Ihre nächste Reise zu finden, müssen Sie zuerst klären, wo Sie wie bezahlen können. Es ist nämlich keineswegs so, dass Sie mit jedem Zahlungsmittel überall auf der Welt bezahlen können. Schon in Deutschland ergeben sich bei der Akzeptanz Unterschiede. Im Ausland sind die Unterschiede teilweise aber noch ein ganzes Stück größer. Wir wollen Ihnen in diesem Ratgebertext deshalb das ideale Zahlungsmittel vorstellen sowie erklären, wo Sie welche Karte und wo Sie Bargeld nutzen können.

Welche Zahlungsmittel werden in der Europäischen Union akzeptiert?

Sie sind vermutlich besonders viel innerhalb der Europäischen Union unterwegs. Ob Frankreich, Österreich oder Spanien – die Akzeptanz von Zahlungsmittel ist innerhalb der EU relativ ähnlich. Wenn Sie also nach dem perfekten Zahlungsmittel für Reisen suchen, sollten Sie sich zuallererst auf die Europäische Union konzentrieren. Dabei gilt grundsätzlich: Bargeld wird in der Europäischen Union auch weiterhin fast überall akzeptiert. Sie haben mit Bargeld also ein flexibles Zahlungsmittel zu Händen und können problemlos in fast allen Mitgliedsstaaten bezahlen. Nur in Nordeuropa wird Bargeld nicht überall akzeptiert. Anders sieht es mit Bank- und Kreditkarten aus. So werden nicht in allen Ländern der EU gleichermaßen auch Karten zur Zahlung akzeptiert. Generell ist die Akzeptanz der Bankkarte innerhalb der Europäischen Union größer als die Akzeptanz der Kreditkarte. Grundsätzlich können Sie aber in den meisten Ländern mittlerweile recht problemlos auch mit Ihrer Kreditkarte bezahlen.

Gibt es Unterschiede zwischen Staaten mit Euro und ohne Euro?

Geldautomat_klein

Sie wissen vermutlich, dass nicht alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union auch den Euro als Landeswährung haben. Das kann für die Wahl des richtigen Zahlungsmittels durchaus entscheidend sein. Bargeld wird nämlich deutlich unpraktischer, wenn Sie in ein Land reisen, in dem der Euro nicht das gesetzliche Zahlungsmittel ist. Um flexibel bezahlen zu können, müssen Sie nämlich entweder vor der Reise oder vor Ort Geld wechseln. Meist müssen Sie dabei auch noch mit Währungsverlusten leben und sind mit Bargeld finanziell betrachtet meist schlechter dran. Zudem bleibt Ihnen nach der Reise meist ein Teil des Geldes übrig, den Sie dann wieder teuer zurücktauschen müssen. Mehr Sinn machen da eine Kreditkarte oder Bankkarte. Beide Zahlungsmittel können meist auch in Ländern eingesetzt werden, in denen der Euro nicht die Landeswährung ist. Beachten Sie allerdings, dass für Zahlungen in anderen Währungen teilweise eine sogenannte Fremdwährungsgebühr anfällt. Diese liegt gewöhnlich bei bis zu zwei Prozent des jeweiligen Umsatzes. Unterschiede ergeben sich zwischen der Bankkarte und der Kreditkarte dabei nur selten.

Wie steht es um Zahlungsmittel für Reisen außerhalb der Europäischen Union?

zahlungsmittel-akzeptanz-vergleich

Vermutlich sind Sie aber nicht nur in der Europäischen Union unterwegs, sondern unternehmen auch immer wieder mal Fernreisen. Dann sollten Sie bedenken, dass sich die Akzeptanz der Zahlungsmittel je nach Weltregion stark unterscheidet. In Nordamerika ist die Kreditkarte beispielsweise das Standardzahlungsmittel. Auch in vielen anderen Ländern ist die Akzeptanz von Kreditkarten sehr gut. Es gibt allerdings auch Staaten wie Neuseeland oder Australien, wo eine Sondergebühr auf Zahlungen mit Kreditkarten erhoben wird. Da ist dann möglicherweise die Bankkarte die bessere Lösung. Dabei sollten Sie aber darauf achten, dass Ihre Bankkarte nur dann auch außerhalb der Europäischen Union akzeptiert wird, wenn es sich um eine sogenannte Maestro-Karte handelt. Karten mit einem V Pay-Logo werden einzig innerhalb der Europäischen Union und einigen weiteren Staaten akzeptiert. Sie können eine V Pay-Karte entsprechend außerhalb der Europäischen Union weder für Zahlungen noch für Abhebungen einsetzen.

Warum kein Bargeld auf Reisen?

Wir stellen Ihnen in diesem Text im Besonderen die Vor- und Nachteile von Bankkarte und Kreditkarte vor. Doch warum wird das Bargeld dabei konkret ausgeschlossen? Das liegt an drei verschiedenen Gründen. So bietet Bargeld nicht die notwendige Flexibilität, die Ihnen andere Zahlungsmittel bieten. Das liegt am lästigen Umtauschen vor jeder Reise in ein Land ohne Euro. Darüber hinaus ist die Nutzung von Bargeld aufgrund der Umtauschgebühren meist deutlich teurer als die Verwendung von Bankkarte oder Kreditkarte. Schlussendlich ist Bargeld auf Reisen auch das am wenigsten sichere Zahlungsmittel. Das liegt daran, dass Sie im Falle eines Raubüberfalls oder eines Verlusts Ihr gesamtes Reisebudget los sind. Wenn Sie dagegen eine Kreditkarte oder Bankkarte verlieren, passiert in den meisten Fällen überhaupt kein Schaden oder nur ein sehr geringer. Sie können die Karte sperren lassen und sich (teils auch im Ausland) eine neue Karte zusenden lassen. Auch sogenannte Reiseschecks haben dieselben Nachteile wie Bargeld und gelten deshalb als eine aussterbende Währung auf Reisen. Die Bankkarte und die Kreditkarte sind tatsächlich die einzig verbleidenden sinnvollen Zahlungsmittel auf Reisen. Sie sollten sich daher zwischen den beiden Zahlungsmitteln entscheiden und diese sinnvoll mit Bargeld kombinieren.

Bankkarte

Welche Vorteile bietet eine Bankkarte auf Reisen?

Die Bankkarte ist in vielen Fällen das Standardzahlungsmittel der Deutschen. Da die Bankkarte im Normalfall mit dem Girokonto verbunden ist, haben mehr als 90 Prozent der Deutschen (Stand: 11/2016) eine solche Karte im Geldbeutel. Da macht es natürlich Sinn auch diese Karten für Reisen zu verwenden. Darüber hinaus bietet die Bankkarte auf Reisen die folgenden Vorteile:

  • hohe Akzeptanz bei Händlern
  • weltweit Akzeptanz (nur Maestro)
  • keine exzessiven Gebühren

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Besonders die hohe Akzeptanz bei Händlern macht die Bankkarte zu einem äußerst beliebten Zahlungsmittel auf Reisen. Sie kennen es vermutlich von zuhause: Die Bankkarte akzeptiert im Prinzip fast jeder Händler. Das gilt häufig auch im Ausland. Mit Ihrer Bankkarte können Sie meist problemlos bezahlen. Im Ausland sollten Sie sich dafür einfach an dem Mastercard- oder Visa-Logo orientieren. Denken Sie allerdings daran, dass Sie nur Maestro-Karten weltweit einsetzen können. Wenn Ihre Karte kein Maestro-Logo hat, können Sie entweder nur in Deutschland (einfach girocard) oder nur innerhalb der Europäischen Union und einigen weiteren Ländern (V Pay) einkaufen und Geld abheben. Haben Sie dagegen eine Maestro-Karte, genießen Sie eine hohe weltweite Flexibilität und stoßen vermutlich nur äußerst selten auf Akzeptanzprobleme.

Auch die Gebühren spielen bei der Wahl der Bankkarte für Reisen eine wichtige Rolle. So sind die Gebühren bei Bankkarten meist klar festgelegt und halten sich gemeinhin im Rahmen. Für Abhebungen wird im Normalfall eine pauschale Gebühr von fünf Euro erhoben (kostenfrei können Sie im Ausland gegebenenfalls bei Partnerbanken Ihres Instituts Geld abheben), für Zahlungen in Fremdwährungen fällt gewöhnlich eine prozentuale Gebühr von bis zu zwei Prozent des jeweiligen Umsatzes an. Diese Gebühren sind zwar nicht zwingend niedriger als die von Kreditkarten, doch gleichzeitig sind Sie auch nie exzessiv.

Welche Nachteile hat die Bankkarte auf Reisen?

Die Bankkarte ist allerdings dennoch nicht das ideale Zahlungsmittel für Ihre Reisen. Das liegt daran, dass die Karte auch mit so einigen Nachteilen daherkommt. Das sind insbesondere die Folgenden:

  • keine kostenfreien Leistungen
  • weniger Flexibilität durch fehlenden Kreditrahmen
  • keine Zusatzleistungen

Zwar sind die Gebühren bei einer Bankkarte im Ausland nie exzessiv, Sie fallen allerdings auch nie komplett weg. Während Sie mit Kreditkarten im Ausland je nach Anbieter kostenfrei Bargeld abheben können oder teilweise keine Fremdwährungsgebühr bezahlen müssen, fällt diese bei einer Bankkarte immer an. Es kann sich entsprechend lohnen, um Gebühren zu sparen, auf eine Kreditkarte zu setzen. Achten Sie allerdings darauf, dass es bei Kreditkarten große Unterschiede gibt – dies gilt für positive und negative Ausnahmen. Bei einer Bankkarte sind die Gebühren dagegen immer ähnlich hoch, sodass ein Blick in die genauen Bedingungen nicht ganz so wichtig ist wie bei einer Kreditkarte.

Problematischer kann möglicherweise der fehlende Kreditrahmen sein. Mit einer Bankkarte können Sie nur solange bezahlen wie Sie Geld auf dem Konto haben. Möglicherweise haben Sie darüber hinaus noch die Möglichkeit, den Dispositionsrahmen zu nutzen. Wenn das Geld allerdings aufgebraucht ist, stehen Sie im Ausland auf einmal ohne Geld da. Das kann besonders in Notsituationen zu einem echten Problem werden. Sie sollten daher vor einer Reise immer darauf achten, dass Sie auch genug Geld auf dem Konto haben. Dabei sollten Sie unter allen Umständen einen Notfallpuffer einplanen – immerhin wissen Sie nie, was auf einer Reise Unerwartetes passieren könnte. Eine gewisse Vorsorge schadet da nicht.

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Zusätzlich bieten Ihnen eine Bankkarte im Normalfall keinerlei Zusatzleistungen. Das stellt zwar kein direktes Problem dar, ist aber dennoch ein Nachteil gegenüber Kreditkarten. Diese bieten Ihnen teilweise besondere, auf Reisen zugeschnittene, Vorteile. Dadurch heben sich Kreditkarten manchmal von Bankkarte ab. Generell können Sie also davon ausgehen, dass eine Bankkarte ein solides Zahlungsmittel im Ausland ist. Wenn Sie ein besseres Zahlungsmittel für Reisen suchen, sind Kreditkarten allerdings meist die bessere Wahl.

Kreditkarte

Welche Vorteile hat eine Kreditkarte auf Reisen?

Kreditkarten bieten Ihnen auf Reisen nicht nur eine enorme Flexibilität, sondern bestechen vielfach auch durch attraktive Zusatzleistungen, die Ihre Reise ein wenig entspannter oder angenehmer machen. Die wichtigsten Vorteile einer Kreditkarte auf Reisen:

  • hohe Flexibilität durch den Kreditrahmen
  • attraktive Zusatz- und Versicherungsleistungen (ausgewählte Karten)
  • keine Gebühren im Ausland (ausgewählte Karten)

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Beachten Sie unter allen Umständen, dass es bei Kreditkarten große Unterschiede gibt. Die meisten Karten eint einzig die hohe Flexibilität durch den Kreditrahmen. Achten Sie allerdings darauf, dass das nur für gewöhnliche Kreditkarten gilt. Eine Prepaid-Kreditkarte bietet Ihnen auch im Ausland nur so viel Spielraum, wie Sie zuvor aufgeladen haben. Mit einer normalen Kreditkarte haben Sie dagegen normalerweise einen fixen Verfügungsrahmen, der pro Monat sogar im fünfstelligen Bereich liegen kann. Gemeinhin orientiert sich das Guthaben am Monatsgehalt und kann bei bis zu dem dreifachen dessen liegen, das Sie monatlich netto verdienen. Das gibt Ihnen im Ausland die nötige finanzielle Flexibilität, um auch im Notfall noch liquide zu sein.

Nicht nur der Kreditrahmen ist im Notfall eine wichtige Hilfe. Auch die Zusatzleistungen von Kreditkarten können eine entscheidende Rolle spielen. Das gilt besonders für Versicherungsleistungen, die eine Kreditkarte auf Reisen zu einem wichtigen Helfer machen können. Wenn Sie sich für eine Kreditkarte mit Versicherungsleistungen entscheiden, können Sie beispielsweise auf diese Versicherungen setzen:

  • Reiserücktrittskostenversicherung (wenn Sie Ihre Reise nicht antreten können)
  • Auslandsreisekrankenversicherung (wenn Sie im Ausland krank werden)
  • Mietwagenvollkaskoversicherung (wenn Sie einen Unfall im Ausland haben)
  • Reisegepäckversicherung (wenn Ihr Gepäck verloren geht oder beschädigt wird)

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Achten Sie darauf, dass natürlich nicht alle Karten Ihnen dieselben Leistungen bieten. Um eine ideale Kreditkarte für Reisen zu finden, sollten Sie sich daher ein wenig Zeit nehmen. Dabei lohnt es sich gegebenenfalls auch, sich für eine kostenpflichtige Karte zu entscheiden. Während kostenlose Kreditkarten auf den ersten Blick attraktiver wirken, kann sich eine niedrige Jahresgebühr schnell auszahlen, sofern Sie dafür attraktive Versicherungsleistungen erhalten.

Darüber hinaus ermöglichen Kreditkarten Ihnen auf Reisen möglicherweise komplett kostenfrei Bargeld abzuheben. Bei einigen Reisekreditkarten wird auf diese Gebühr komplett verzichtet, bei anderen sind eine gewisse Anzahl an Abhebungen kostenfrei. Teilweise fällt auch die sogenannte Fremdwährungsgebühr, die bei Transaktionen in anderen Währungen als dem Euro anfällt, weg. Dadurch können Sie gegenüber einer Bankkarte oder anderen Kreditkarten bei jeder Zahlung bis zu zwei Prozent der jeweiligen Zahlungssumme sparen. Das kann sich schnell lohnen und dafür sorgen, dass Ihre Reise am Ende einige hundert Euro günstiger ist.

Welche Nachteile hat eine Kreditkarte auf Reisen?

Zwar ist die Kreditkarte das vermeintlich ideale Zahlungsmittel auf Reisen, doch einige Nachteile gibt es trotzdem. Dazu gehören besonders die folgenden:

  • schlechter Überblick über die Ausgaben
  • hohes theoretisches Verlustrisiko
  • starke Unterschiede bei den Leistungen

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Wenn Sie mit einer Kreditkarte bezahlen, merken Sie meist nicht sofort, dass Sie Geld ausgegeben haben. Wie viel Sie insgesamt wirklich aufgewendet haben, merken Sie meist erst bei der monatlichen Abrechnung. So können Sie, besonders im Urlaub, schnell den Überblick über Ihre Ausgaben verlieren. Das passiert Ihnen vermutlich mit Bargeld oder einer Bankkarte nicht so schnell. Die Kreditkarte ist also insbesondere dann ein gefährliches Zahlungsmittel, wenn Sie ein Problem damit haben, den Überblick über Ihre Finanzen zu behalten.

Beachten sollten Sie darüber hinaus auch, dass der große Kreditrahmen auch ein Nachteil sein kann. Bei Diebstahl oder Verlust ist theoretisch ein hoher finanzieller Schaden möglich. Im Normalfall kann ein solcher durch eine frühzeitige Sperrung verhindert werden. Darüber hinaus haften Sie gewöhnlich nur für einen begrenzten Schaden. Beachten Sie allerdings, dass Sie bei grober Fahrlässigkeit möglicherweise für den gesamten Schaden zur Rechenschaft gezogen werden. Seien Sie daher besonders auf Reisen vorsichtig, wenn es um Ihre PIN geht oder Sie mit Ihrer Kreditkarte bezahlen.

Kreditkarte, Bankkarte oder vielleicht doch beides?

Die Kreditkarte ist sicherlich der Allrounder unter den Zahlungsmitteln für Reisen. Das liegt schon daran, dass Sie die Karte unabhängig vom Herausgeber auf der ganzen Welt einsetzen können. Es lohnt sich allerdings dennoch, eher auf Visa oder Mastercard als auf American Express oder Diners Club zu setzen – die Akzeptanz der Karten von Visa und Mastercard ist einfach höher. Doch auch eine Bankkarte kann sich als Zahlungsmittel für Reisen anbieten. Im Europäischen Ausland können Sie Ihre Bankkarte teilweise bei mehr Händlern einsetzen und müssen zudem keine zusätzliche Karte beantragen. Wenn Sie allerdings sowohl in der Europäischen Union als auch weltweit unterwegs sind, ist eine Kombination aus den beiden Zahlungsmitteln die beste Lösung. Es lohnt sich zudem immer, ein wenig Bargeld für den Notfall dabeizuhaben. Wenn Sie sich für eine Kreditkarte entscheiden, sollten Sie zudem unter allen Umständen zuerst verschiedene Karten vergleichen. Nur so finden Sie eine ideale Karte für Reisen, die nicht nur günstig ist, sondern Ihnen auch noch zahlreiche Zusatzleistungen bietet.

Bildquellen:

girocard-Logo: girocard.eu
Diners Club-Bilder: dinersclub.com
Payback American Express: payback.net
Visa-Bilder: visa.de
Geldautomat-bargeld: postbank.de

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