Wo bekomme ich noch höhere Zinsen als die Inflation?

Die Inflation zieht wieder an. Bei der Geldanlage stagnieren die Zinsen dagegen. Gibt es irgendwo noch genug Zinsen, um die Inflation zu schlagen?

Sachbezugskarte
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Welche Anlage die Inflation schlägt

Inhaltsverzeichnis

  1. Wie hat sich die Inflation in den vergangenen Monaten und Jahren entwickelt?
  2. Welche Anlageformen bringen noch mehr Zinsen als die Inflation?
  3. Die Inflation lässt sich auch weiterhin schlagen

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Die Inflation lag in den vergangenen Jahren meist nur bei ein paar Promilleprozent. Doch langsam dreht sich der Wind. Aktuell lässt sich voraussehen, dass die Inflation im Gesamtjahr 2017 in Deutschland erstmals wieder über 1,5 Prozent liegen wird. Aktuelle Berechnungen gehen auf das Jahr gerechnet sogar von einem Wert von 1,8 Prozent aus. Das ist bereits nahe am Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (EZB), die sich eine Inflation von 2 Prozent wünscht. Gleichzeitig verharren die Zinsen für Anlagen auf einem Tiefststand. Bei einem Großteil aller Banken in Deutschland erhalten Sie derzeit sogar gar keine Zinsen mehr aufs Tagesgeld, für Festgeldanlagen gibt es selten mehr als 0,2 oder 0,3 Prozent Zinsen. Da stellt sich für Sie und viele Anleger sicherlich die Frage: Ist es überhaupt noch möglich, die Inflation durch eine gute Anlage zu schlagen? Durchaus, es ist nur deutlich schwieriger als früher. In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie Sie es dennoch schaffen können (Stand: 11/2017).

Wie hat sich die Inflation in den vergangenen Monaten und Jahren entwickelt?

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Noch 2015 oder 2016 wurde man beim Thema Anlage gerne damit getröstet, dass ja die Inflationsrate auch sehr gering wäre. Das stimmte durchaus, denn Inflation in Deutschland sah in den vergangenen Jahren laut offiziellen Zahlen wie folgt aus (Stand: 11/2017):

  • 2014: 0,9 Prozent Inflation
  • 2015: 0,3 Prozent Inflation
  • 2016: 0,5 Prozent Inflation

Wenn die Verteuerung so gering ausfällt, verlieren Sie im Prinzip auch kaum Geld, wenn Sie dieses einfach unter das Kopfkissen legen. Bei diesen Werten sind die niedrigen Zinsen für sichere Anlagen wie Tagesgeld oder Festgeld also durchaus zu verkraften. Leider handelte es sich bei den niedrigen Inflationsraten nur um eine Momentaufnahme, denn seit dem Anfang des Jahres 2017 ziehen die Inflationsraten wieder stark an. Schon im Dezember 2016 zeigte sich dieser Trend erstmals, hier stieg die Inflation auf den höchsten Wert seit Jahren: 1,7 Prozent. Damit geht für Sie auch ein echter Kaufkraftverlust einher, sofern Sie Ihr Geld nicht gewinnbringend anlegen.

Im Jahr 2017 setzt sich eben dieser Trend fort, wie Sie anhand der offiziellen Zahlen sehen können:

  • Januar 2017: 1,9 Prozent Inflation
  • Februar 2017: 2,2 Prozent Inflation
  • März 2017: 1,6 Prozent Inflation
  • April 2017: 2,0 Prozent Inflation
  • Mai 2017: 1,5 Prozent Inflation
  • Juni 2017: 1,6 Prozent Inflation
  • Juli 2017: 1,7 Prozent Inflation
  • August 2017: 1,8 Prozent Inflation
  • September 2017: 1,8 Prozent Inflation
  • Oktober 2017: 1,6 Prozent Inflation

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Zwar sehen Sie zum Ende des Jahres wieder einen leichten Fall der Inflationsrate, diese liegt aber weiterhin signifikant über dem durchschnittlichen Guthabenzins, den Sie in Deutschland mit sicheren Anlagen erzielen können. Sofern Sie Ihr Geld gar nicht oder unverzinst anlegen, verlieren Sie so eine Menge Geld. Beispielhaft sehen Sie das an einem Vermögen von 10.000 Euro. Sofern Sie dieses im Jahr 2017 nicht oder unverzinst angelegt haben, haben Sie bei einer geschätzten Jahresinflation von 1,8 Prozent am Ende des Jahres 180 Euro an Kaufkraft verloren. Was Sie zuvor für 10.000 Euro kaufen konnten, kostet jetzt 10.180 Euro.

Auf Grund dieser versteckten Geldentwertung denken Sie wahrscheinlich darüber nach, wie Sie Ihr Vermögen zumindest so anlegen können, dass Sie mit der Inflation vergleichbare Zinsen erzielen können. Möglich ist das auch heute noch, allerdings ist es heute signifikant schwieriger einen Zinssatz von mindestens 1,8 Prozent zu erzielen. Mit den meisten Tagesgeld- und Festgeldanlagen haben Sie im Prinzip keine Chance mehr.

Welche Anlageformen bringen noch mehr Zinsen als die Inflation?

In Deutschland gibt es grundsätzlich vier Anlageformen, die im Normalfall eine gewisse Rendite bringen sollten. Das sind konkret:

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Gerade bei den typischen Anlageformen der Deutschen sind die Zinsen in den vergangenen Jahren allerdings rapide gesunken und liegen mittlerweile vielfach bei null Prozent. In wenigen Ausnahmefällen (nur bei sehr hohen Anlagesummen und ausgewählten Banken) gibt es sogar Negativzinsen. Doch leider ist die Realität niedriger Zinsen mittlerweile vielfach auch bei den Menschen angekommen, die einfach nur Ihr angespartes Geld gewinnbringend anlegen möchten. Bei den meisten herkömmlichen Bank erhalten Sie beispielsweise überhaupt keine Zinsen mehr auf das Tagesgeld. Selbst bei den besten Anbietern im Girokontovergleich gibt es zudem überhaupt keine Zinsen mehr. Sie können für täglich verfügbares Geld also nur noch im absoluten Ausnahmefall überhaupt Zinsen erzielen – die Inflation zu schlagen ist sogar komplett unmöglich.

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Bessere Chancen haben Sie mit einer längerfristigen festen Anlage, also beispielsweise einem Festgeldkonto. Auch Immobilien und Sachwerte bringen teilweise eine höhere Rendite. Im Schnitt die besten Renditen erzielen Sie zudem seit Jahren und im Schnitt auch über Jahrzehnte gerechnet mit Aktien- und Anlagedepots. Allerdings ist dabei darauf hinzuweisen, dass Aktien und Anleihen immer mit einem höheren Risiko daherkommen und damit keineswegs für jeden Anleger geeignet sind. Im Folgenden wollen wir Ihnen nun zeigen, wie Sie die Inflation mit einer geschickten und sicheren Anlage dennoch schlagen können und somit zumindest kein Geld verlieren (Stand: 11/2017).

Welche Zinssätze kann ich mit einem Tagesgeldkonto noch erzielen?

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Das Tagesgeld hat sich in den 2010er-Jahren zu einer der beliebtesten Anlageklassen für deutsche Sparer entwickelt. Das Verhältnis zwischen guten Zinsen und einer kompletten Sicherheit hat viele Kunden angesprochen. Dazu kommt, dass Sie bei einem Tagesgeldkonto täglich über Ihr Geld verfügen können und keinerlei Risiko eingehen. Doch das Tagesgeld ist aktuell als Anlage nur noch in Ausnahmefällen zu empfehlen, da die Zinsen bei Weitem nicht an die aktuelle Inflationsrate herankommen. Entscheiden Sie sich also für ein Tagesgeldkonto, verlieren Sie indirekt Geld. Sie verlieren zwar weniger Geld als wenn Sie das Geld überhaupt nicht (oder auf einem nicht verzinsten Tagesgeld- oder Bankkonto) anlegen, aber dennoch ist Ihr Geld am Ende weniger wert.

Deutlich wird das bei einem Blick auf unseren Festgeldvergleich. Der beste deutsche Anbieter bietet derzeit einen Zinssatz von 0,4 Prozent. Sie bekommen entsprechend Zinsen, die bei weniger als einem Viertel der erwarteten Inflation für 2017 liegen. Sofern das Tagesgeldkonto auf Grund von Flexibilität und Sicherheit dennoch die einzige und beste Wahl für Sie ist, sind diese Anbieter aktuell die beste Wahl (Stand: 11/2017):

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  • PSA Direktbank (0,4 Prozent Zinsen)
  • DKB Cash (0,2 Prozent Zinsen)
  • Mercedes-Benz Bank (0,1 Prozent Zinsen)

Sofern Sie zumindest noch ein wenig mehr aus Ihrem Tagesgeldkonto herausholen möchten, können Sie über eine Anlage im EU-Ausland nachdenken. Auch hier gibt es einen von dem jeweiligen Land bereitgestellten Sicherungsfonds. Aktuell können Sie bei den besten Anbietern in unserem Tagesgeldvergleich diese Zinssätze erzielen:

  • FIMBank (Malta; 0,85 Prozent Zinsen)
  • Alpha Bank (Rumänien; 0,66 Prozent Zinsen)
  • Oney Bank (Frankreich; 0,65 Prozent Zinsen)

Allerdings gilt beim Tagesgeld grundsätzlich immer: Dieselbe Flexibilität wie Sie hat auch die Bank. Es ist also durchaus möglich, dass die Zinsen bei den genannten Anbietern noch weiter sinken. Aktuell können Sie mit der Wahl des richtigen Tagesgeldkontos aber zumindest noch einen gewissen Zinssatz erzielen.

Kann ich mit einem Festgeldkonto die Inflation schlagen?

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Etwas bessere Chancen im Kampf gegen die Geldentwertung haben Sie zweifelsfrei mit einem Festgeldkonto. Ein solches bringt schon traditionell höhere Zinsen als ein Tagesgeldkonto. Das hängt allen voran damit zusammen, dass Sie beim Festgeld die Verpflichtung eingehen, das Geld über einen gewissen Zeitraum anzulegen. Sie haben also keine vergleichbare Flexibilität wie beim Tagesgeld, dürfen sich dafür allerdings über einen festgeschriebenen Zinssatz freuen, den die Bank während der Laufzeit nicht verändern kann.

Leider können Sie auch mit einem deutschen Festgeldkonto nicht gegen die erwartete Inflation für das Jahr 2017 ankommen. Beispielhaft wollen wir Ihnen das an einer Anlage von 50.000 Euro über verschiedene Zeiträume zeigen. Die besten Anbieter bei einer Anlage von zwölf Monaten sind dabei die folgenden:

  • solarisBank (0,45 Prozent Zinsen)
  • SWK Bank (0,4 Prozent Zinsen)

Wenn Sie sich für eine Anlage von fünf Jahren entscheiden, lassen sich bereits deutlich attraktivere Zinsen erzielen. Die Inflation schlagen Sie allerdings auch mit den besten Anbietern nicht ganz. Diese bieten Ihnen aktuell die folgenden Zinssätze:

  • solarisBank (1,2 Prozent Zinsen)
  • IKB Deutsche Industriebank (1,0 Prozent Zinsen)

Sofern Sie Ihr Geld noch länger aus der Hand geben, können Sie noch einmal minimal höhere Zinssätze erzielen. Konkret sehen diese derzeit bei den besten Anbietern aus unserem Festgeldvergleich wie folgt aus:

  • IKB Deutsche Industriebank (1,4 Prozent Zinsen)
  • pbb direkt (1,4 Prozent Zinsen)

Sie sehen bereits, dass Sie selbst bei einer fixen Anlage über zehn Jahre nicht die für 2017 prognostizierte Inflation schlagen können. Das beste Verhältnis zwischen gutem Zinssatz, der zumindest im Schnitt der Inflation der vergangenen Jahre liegt, und einer nicht allzu langen Bindung bietet eine Festgeldanlage über fünf Jahre. Ein Zinssatz von 1,2 Prozent sorgt immerhin dafür, dass Sie einen drei Mal so hohen Ertrag erzielen wie bei den besten Tagesgeldanbietern.

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Einen Blick wert sind auch beim Festgeld Anbieter aus dem EU-Ausland, bei denen genauso wie beim Tagesgeld ebenfalls eine Einlagensicherung greift. Die besten Anbieter aktuell sind dabei bei einem Anlagezeitraum von zwölf Monaten die folgenden:

  • Alpha Bank (Rumänien; 1,33 Prozent Zinsen)
  • Bulgarian American Credit Bank (Bulgarien, 1,26 Prozent Zinsen)

Sie erzielen also bereits bei einer Anlage von nur einem Jahr höhere Zinsen als beim besten deutschen Anbieter bei fünf Jahren Anlagezeitraum. Sie kommen mit dem besten Angebot zudem zumindest nahe an die Inflation heran. Bei einem Anlagezeitraum von fünf Jahren und einer Anlage im EU-Ausland schlagen Sie die prognostizierte Inflation sogar. Die besten Anbieter derzeit sind dabei diese:

  • Banka Kovanica (Kroatien, 1,85 Prozent Zinsen)
  • Banco BNI (Portugal, 1,85 Prozent Zinsen)

Eine Anlage über zehn Jahre ergibt ähnlich wie in Deutschland wenig Sinn, weswegen wir Ihnen zu einer Anlage in einem Zeitraum von einem bis fünf Jahren raten. Mit dem richtigen Festgeldkonto können Sie die Inflation damit durchaus noch schlagen oder sich zumindest auf einem ähnlichen Niveau bewegen. Dank unserem Festgeldvergleich verlieren Sie so zumindest kein Geld (Stand: 11/2017).

Lohnt sich eine Anlage in Immobilien oder Sachwerte wirklich?

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Immobilien und Sachwerte, also beispielsweise Münzen oder Immobilien, sowie Anlageedelmetalle sollen eine hohe Sicherheit bieten. Diese Argumentation wurde aber durch die Immobilienkrise und die teils enormen Veränderungen auf den Märkten für Sachwerte bereits mehrfach ausgehebelt. Eine Anlage in Immobilien oder Sachwerte ist aktuell also nicht immer ratsam, da die Sicherheit wohl geringer ist als bei einer Anlage wie einem Tagesgeld- oder einem Festgeldkonto.

Die Rendite bei Immobilien und Sachwerten ist wiederum ein komplexes Thema. Verschiedene Statistiken zeigen, dass die Rendite bei Immobilien unter Einbeziehung aller Kosten, darunter etwa die Finanzierung, in den seltensten Fällen bei über 1 Prozent liegt. Im Schnitt lag die Rendite in den verganenen 20 Jahren sogar nur bei 0,5 Prozent pro Jahr und damit sogar deutlich unterhalb dessen, was ein Festgeldkonto aktuell einbringt.

Eine Anlage in Immobilien- oder Sachwerte kann dennoch Sinn ergeben. Sie sollten die Risiken und Kosten allerdings klar durchkalkulieren, um zu erkennen, ob sich eine solche Anlage lohnt. Teilweise kann die effektive Rendite auch dadurch gesteigert werden, dass Sie eine Immobilie selbst bewohnen. Durch den Wegfall von Mietkosten steigern Sie teilweise die Rendite. Eine genaue Kalkulation ist aber nur im Einzelfall anhand von Faktoren wie Lage, Mietentwicklung und Finanzierungsmodell möglich. Sie sollten sich bei einer Anlage wie dieser also unbedingt professionelle Hilfe suchen und kein zu großes Risiko eingehen.

Was kann ich mir von Aktien- oder Anlagedepots versprechen?

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Nachweislich die höchste Rendite bringen über einen längeren Zeitraum oft Aktien und Anleihen. Wenngleich die Deutschen als extrem börsenscheu gelten, ist ein Blick in unseren Depotvergleich sehr sinnvoll. Eine Anlage in Aktien ist dabei auch sowohl dann ratsam, wenn Sie einen größeren Betrag auf einmal anlegen möchten als auch wenn Sie über einen Sparplan ein Vermögen aufbauen möchten.

Das Handelsblatt rechnet dabei vor, dass Sie bei einer Einzahlung von monatlich 100 Euro in den vergangenen 20 Jahren ein Vermögen von 45.542 Euro aufgebaut hätten. Gleichzeitig haben Sie aber nur einen Betrag von 24.000 Euro eingezahlt und Ihr Vermögen durch die Aktienanlage entsprechend nahezu verdoppelt. Die Berechnung erfolgt dabei anhand einer durchschnittlichen Rendite von 6 Prozent pro Jahr, die laut der Statistik des Fondsverbandes als realistisch anzusehen ist. Bei einer Anlage über 30 Jahre würden Sie 36.000 Euro einzahlen und 127.271 Euro herausbekommen – Sie würden Ihr Vermögen also mehr als verdreifachen.

Grundsätzlich ist ein Aktiendepot oder ein Fonds deshalb auch immer die beste Möglichkeit, um die Inflation zu besiegen. Sie können mit Aktien und Anleihen zweifelsfrei die höchsten Renditen erzielen und machen langfristig mit dieser Anlageform den besten Deal. Dabei gilt es aber auch auf die Risiken hinzuweisen, denn eine Anlage in Aktien und Fonds lohnt sich allen voran mit einem langfristigen Horizont. Darüber hinaus sollten Sie das Risiko möglichst streuen, also am besten auf einen Fonds oder einen ETF setzen. Schlussendlich gilt auch: Tätigen Sie keine Panikverkäufe und stehen Sie stattdessen einen Crash oder eine negative Phase einfach durch. Langfristig gewinnen Sie mit Aktien – Sie müssen dafür nur einen langen Atem und viel Geduld haben (Stand: 11/2017).

Die Inflation lässt sich auch weiterhin schlagen

Auch wenn die Zeiten für Sparer aktuell äußerst hart sind, gilt auch weiterhin: Die Inflation lässt sich schlagen. Das funktioniert zwar nicht mehr mit einem Tagesgeldkonto, mit einem Festgeldkonto aber durchaus – zumindest bei einer Anlage im EU-Ausland. Die beste Variante, um sich gegen die Inflation durchzusetzen und das Geld wirklich zu vermehren, ist und bleibt allerdings ein Blick in unseren Depotvergleich. Sie sollten die Risiken einer Anlage kennen und eine ruhige Hand haben. Für eine flexible Anlage ist ein Aktiendepot auf keinen Fall geeignet. Sofern Sie Ihr Geld zu einem bestimmten Zeitraum (innerhalb weniger Jahre) wieder brauchen oder immer flexibel darüber verfügen wollen, sollten Sie auf ein Tages- oder Festgeldkonto setzen – auch wenn Sie dadurch teilweise im Verhältnis zur Inflation ein wenig Geld verlieren. Anlagen in Immobilien oder Sachwerte lohnen sich dagegen eher in Ausnahmefällen.

Bildquellen:

Verlaufskurve: Blotty | Dreamstime Stock Photos
Inflation: 39436957 Wavebreakmedia Ltd | Dreamstime.com
50-Euro-Scheine: Suti | Dreamstime.com
Aufzählungen: Bezahlen.de
Aktenstapel und Rechner: Kydriashka | Dreamstime Stock Photos
Sparschwein: Tomasz Tulik | Dreamstime Stock Photos
DKB Cash: DKB
Geldregen: Martin Fischer | Dreamstime.com
Familie beim Berater: Arne9001 | Dreamstime.com
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Münzstapel und Wecker: ID 96416932 © Anutr Yossundara | Dreamstime

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