Bank des Monats Juli: Hanseatic Bank

News vom 15.07.2020

Von der Filial- zur Onlinebank

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Die Hanseatic Bank wurde 1969 als Teilzahlungsbank des Werner Otto Versandhandels gegründet. Seit 2005 ist sie eine Tochtergesellschaft der Société Générale und der Otto Group. Das Geldinstitut hat ihren Sitz – wie der Handelsriese – in Hamburg. Inzwischen entwickelt sich die Bank zu einem Online-Player.

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In der Geschäftsführung verantwortet Michel Billon den Marktbereich sowie die IT. Detlef Zell ist verantwortlich für die Marktfolge und die Risikoüberwachung.

Social Media? Ausbaufähig!

Wenn sich die Hanseatic Bank wirklich zu einem Internet-Geldhaus entwickeln will, sollte sie in den sozialen Netzwerken noch mehr Menschen erreichen. Denn je nach Portal kommt sie nur auf eine drei- oder vierstellige Anzahl an Usern bzw. Abrufen. In diesen Bereichen sind andere Banken schon weiter.

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Innovationsvorreiter Hanseatic Bank

Abgesehen von Facebook und Co war und ist die Hanseatic Bank oft Vorreiter bei Innovationen. Bereits zu Beginn als Bank des Otto Versandhandels betrat sie quasi Neuland. Im Jahr 1985 war das Hamburger Geldhaus dann einer der ersten Geldautomaten-Anbieter in Deutschland.

Damit Kunden auch mobil per Smartphone bezahlen können, bietet die Hanseatic Bank Apple Pay an. Google Pay ist zwar aktuell nicht im Portfolio des Hamburger Instituts. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. So äußerte sich die Bank dazu:

Kunden der Hanseatic Bank können die gleichnamige App für iOS und Android nutzen. Damit haben sie unter anderem alle Umsätze direkt im Blick, können ihre Wunschrate selbst einstellen und ihre Karte im Notfall sperren. Außerdem bietet sie individuelle Freigaben für Automaten-, Auslands- oder Online-Nutzung sowie den einfachen Login per Fingerabdruck bzw. Gesichtserkennung.

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Bildquellen:

Hanseatic Bank-Logo: Hanseatic Bank

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