Stockmaster

Der Begriff „Stockmaster“ stammt eigentlich aus dem Englischen, wurde aber in den deutschen Sprachgebrauch ohne Veränderung übernommen. Gemeint ist damit ein Endgerät, mit dessen Hilfe es möglich wird, wichtige Finanzdaten von einem zentralen Provider abzurufen. Häufig handelt es sich dabei um Aktienkurse, Dividenden etc.

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Sachbezugskarte
Sachbezugskarte

Mit dem Stockmaster erhält man also die Möglichkeit, sich jederzeit über sämtliche Finanzdaten auf dem Laufenden zu halten. Diese Daten müssen dafür allerdings auf einem zentralen Rechner abgelegt und zur Verfügung gestellt werden, damit der Stockmaster diese auch entsprechend abrufen kann. Andernfalls kann er natürlich keinen Zugriff darauf erlangen und die Daten auch nicht entsprechend abrufen.

Grundsätzlich handelt es sich hierbei aber auch um ein Gerät, welches ausschließlich für professionelle Börsianer sinnvoll ist. Alle anderen Menschen werden ohnehin nicht sehr viel früher als die Börse selbst über die einzelnen Kurse informiert werden wollen. Denn sie werden wohl kaum selbst mit Aktien handeln, sondern dies eher den Verwaltern eines entsprechenden Fonds überlassen, die sich mit der Materie deutlich besser auskennen. Für Analysten hingegen kann der Stockmaster sinnvoll sein, da er ihnen wertvolle Daten auch frühzeitig liefern kann. Sie sind dabei quasi auf das kleine Geräte angewiesen, um ihre Analysen entsprechend korrekt zu erstellen und damit bei den Anlegern wiederum Vertrauen zu gewinnen.

 
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