Wie ich die Automatengebühren im Ausland umgehe

Kreditkarten sind auf Reisen äußerst praktisch, können aber auch schnell zur Kostenfalle werden. Wer im Ausland Geld abheben will, muss mit verschiedenen Gebühren rechnen. Wir sagen Ihnen, welche Kosten dabei auf Sie zukommen und wie Sie sie vermeiden können.

Sachbezugskarte
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Mit welcher Kreditkarte lassen sich Automatengebühren im Ausland vermeiden?

Sie setzen vermutlich wie viele andere Verbraucher in Deutschland auch auf eine Kreditkarte. Höchstwahrscheinlich fragen auch Sie sich deshalb: Wo kann ich mit meiner Kreditkarte kostenlos Geld abheben? Besonders Abhebungen im Ausland sind dabei interessant, denn hier können Sie mit Ihrer Girokarte nur im absoluten Ausnahmefall kostenfrei an Geld gelangen. Eine Kreditkarte kann im Ausland entsprechend besonders sinnvoll sein. In diesem Ratgebertext wollen wir Ihnen deshalb zeigen, wo im Ausland bei Abhebungen mit Kreditkarten Gebühren anfallen und wo nicht.

Welche Gebühren können bei Abhebungen mit Kreditkarten anfallen?

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Generell müssen Sie bei Abhebungen mit Kreditkarten unterscheiden. Es fallen gemeinhin bis zu drei verschiedene Gebühren an, die Sie bei Abhebungen im Ausland bedenken sollten. Dabei handelt es sich um die folgenden Gebühren:

  • Abhebegebühr Ihrer Bank
  • Fremdwährungsgebühr Ihrer Bank
  • Gebühr des Automatenbetreibers

Was ist die Abhebegebühr?

Kreditkarten können Sie in Deutschland bei zahlreichen verschiedenen Banken beantragen. Je nach Institut unterscheidet sich dabei auch die Abhebegebühr. So gibt es einige Institute, die komplett auf eine Gebühr für Abhebungen mit der Kreditkarte verzichten. Die Regel ist allerdings, dass Ihre Bank eine Gebühr für eine jede Abhebung erhebt. Beachten Sie auch, dass die Abhebegebühr teilweise vom Ort abhängig ist, an dem Sie Geld abheben. Bei manchen Anbietern sind beispielsweise Abhebungen in Deutschland, nicht aber im Ausland kostenfrei. Wieder andere Anbieter offerieren Ihnen eine Kreditkarte für kostenfreie Abhebungen im Ausland, nicht aber in Deutschland. Beachten Sie auch, dass es bei der Definition von Ausland teils gravierende Unterschiede gibt. So bieten Ihnen einige Banken beispielsweise kostenfreie Abhebungen nur innerhalb der Europäischen Union an. Sofern nicht anders erwähnt, sollten Sie grundsätzlich davon ausgehen, dass bei Abhebungen mit Ihrer Kreditkarte eine Gebühr anfällt.

Was ist die Fremdwährungsgebühr?

Die Fremdwährungsgebühr ist nur dann relevant, wenn Sie außerhalb von Deutschland Abhebungen durchführen. Die Fremdwährungsgebühr wird vielfach auch als Auslandseinsatzentgelt bezeichnet. Das ist allerdings leicht irreführend, denn die Fremdwährungsgebühr fällt ausschließlich dann an, wenn Sie in einer anderen Währung als dem Euro bezahlen oder Geld abheben. Wenn Sie dagegen eine Abhebung in Euro vornehmen, fällt die Fremdwährungsgebühr auf keinen Fall an. Das gilt sowohl in Deutschland als auch in allen anderen Mitgliedsstaaten der Euro-Zone. Bei einigen Banken fällt die Fremdwährungsgebühr darüber hinaus auch nicht bei Zahlungen in anderen Währungen von Mitgliedsstaaten der Europäischen Union an. Das ist allerdings eher die Ausnahme als die Regel. Einen kompletten Verzicht auf die Fremdwährungsgebühr bieten leider nur sehr wenige Banken.

Was ist die Gebühr des Automatenbetreibers?

Grafik Gebühren Ausland Kreditkarte

Vielfach unterschätzt wird die Gebühr, die ein Automatenbetreiber erhebt. Auf diese Gebühr hat Ihre Bank keinen Einfluss. Sie können entsprechend auch nicht bereits zuhause bei Ihrer Bank nachfragen, wie hoch diese Gebühr ist. Zudem macht es keinen Unterschied, auf was für eine Kreditkarte Sie setzen. Wenn ein Automatenbetreiber eine Gebühr erhebt, fällt diese auch bei allen Kreditkarten an. Teilweise ist die Automatengebühr dabei auch auf ausländische Kreditkarten begrenzt. Für Sie macht das im Normalfall allerdings keinen Unterschied. Diese sogenannte Automatengebühr wird besonders in Südostasien, Südamerika und Afrika erhoben. In Nordamerika, Europa oder Fernost finden Sie dagegen großenteils Automaten, die ohne diese Zusatzgebühr daherkommen. Ob eine solche Gebühr erhoben wird, sehen Sie im Abhebungsvorgang. Hier werden Sie gemeinhin darauf hingewiesen, wenn eine Zusatzgebühr anfällt. Möglicherweise macht es in diesem Moment Sinn, den Vorgang abzubrechen und sich auf die Suche nach einem anderen Automaten zu machen. In einigen Ländern gibt es allerdings sehr wenige oder sogar gar keine Automaten, bei denen auf eine Automatengebühr verzichtet wird. Fragen Sie im Zweifel in Ihrem Hotel oder bei Bekannten im jeweiligen Land nach, ob es Automaten gibt, bei denen keine Gebühr anfällt.
Auf die im linken Bild genannten Gebühren sollten Sie bei Abhebungen im Ausland achten.

Wie hoch sind die Gebühren bei Kreditkarten gewöhnlich?

Wenn Sie mit einer Kreditkarte Geld abheben, dann müssen Sie mit drei möglichen Gebühren zurechtkommen. Doch auch diese Gebühren unterscheiden sich je nach Bank und Automaten noch einmal deutlich. Die Sache ist also insgesamt recht kompliziert. Um eine Idee zu haben, welche Gebühren definitiv zu hoch sind und was gerade noch in Ordnung ist, wollen wir Ihnen in diesem Abschnitt die üblichen Gebühren aufzeigen.

Wie hoch ist die Abhebegebühr im Durchschnitt?

Grafik Abhebegebühren Ausland

Bei der Abhebegebühr gibt es je nach Bank große Unterschiede. Während einige Banken komplett auf diese Gebühren verzichten, erheben andere Institute bis zu 3 Prozent der Abhebesumme als Gebühr. Der Durchschnitt liegt bei 1,5 bis 2 Prozent der Abhebesumme. Beachten Sie zudem, dass meist ein Mindestpauschalbetrag angeschlagen wird. Sie bezahlen bei den meisten Kreditkarten beispielsweise mindestens fünf Euro für Abhebungen. Benötigen Sie nur geringe Summen, sind diese entsprechend exponentiell teurer. Teilweise kommt auch ein pauschales System zum Einsatz. Sie bezahlen dann bei jeder Abhebung einen Fixbetrag, der gewöhnlich zwischen einem und sechs Euro liegt.

Wie hoch ist die Fremdwährungsgebühr im Durchschnitt?

Grafik Höhe Gebühren

Bei der Fremdwährungsgebühr gibt es bei den deutschen Banken deutlich geringere Unterschiede als bei der Abhebegebühr. Die Fremdwährungsgebühr ist dabei immer prozentual gestaltet. Sie bezahlen also immer einen gewissen Anteil der Abhebesumme als Fremdwährungsgebühr. Gewöhnlich liegt diese Gebühr zwischen 1 und 3 Prozent der jeweiligen Summe und damit im Normalfall etwas niedriger als die Abhebegebühr. Beachten Sie dabei unbedingt, dass diese Gebühr zusätzlich zur Abhebegebühr anfällt. Sie bezahlen also teilweise bis zu 5 Prozent der jeweiligen Abhebesumme als Gebühr, wenn Sie in einer anderen Währung als dem Euro abheben.

Wie hoch ist die Automatengebühr im Durchschnitt?

Grafik Pyramide Gebühren

Bei der Gebühr, die von Automatenbetreibern betrieben wird, gibt es grundsätzlich keine Limits. Im Normalfall dreht sich die Gebühr allerdings in etwa um den Gegenwert von fünf Euro. In fast allen Fällen ist die Gebühr pauschal und nicht prozentual ausgestaltet. Deshalb ist die Automatengebühr meistens die niedrigste anfallende Gebühr. Sie bezahlen für die Nutzung des Automaten eine pauschale Gebühr, die dann auf Ihrer Kreditkartenabrechnung auftaucht. Teilweise finden Sie allerdings auch Automaten, bei denen die Gebühren etwas niedriger liegen. Sie bezahlen hier dann beispielsweise nur zwei Euro Gebühren für einen Vorgang. Grundsätzlich unterscheiden sich die Gebühren auch je nach Land. So bezahlen Sie zum Beispiel in Südostasien meist geringere Gebühren als an Automaten in Osteuropa.

Fallen diese Gebühren bei Abhebungen mit Kreditkarten immer an?

Drei verschiedene Gebühren? Das kommt Ihnen im ersten Moment sicherlich viel vor. Verständlich, denn wenn Sie alle Gebühren bezahlen müssen, können Abhebungen schnell teuer werden. Grundsätzlich fallen aber keineswegs bei allen Kreditkarten auch alle Gebühren an. Während die Wahl der Kreditkarte für die Automatengebühr hinfällig ist, spielt Sie für die Abhebe- und Fremdwährungsgebühr durchaus eine Rolle. Sie sollten daher konkret darauf achten, dass Sie auf eine Kreditkarte setzen, bei der möglichst keine Abhebe- und keine Fremdwährungsgebühr anfällt.

Welche Banken verzichten auf die Abhebegebühr?

Wenn Sie günstig mit Ihrer Kreditkarte Geld abheben möchten, sollten Sie besonders Ausschau nach Direktbanken halten. Diese bieten Ihnen vielfach nicht nur eine komplett kostenfreie Kreditkarte, sondern darüber hinaus auch noch die Möglichkeit, gebührenfrei Geld abzuheben. Achten Sie dabei besonders darauf, dass Ihre Bank Ihnen möglichst viel Freiheit lässt. So bieten zwar die meisten Direktbanken gebührenfreie Abhebungen an. Es gibt allerdings des Öfteren einen Haken, den Sie beachten sollten. Zu den üblichsten Ausschlüssen bei kostenfreien Abhebungen gehören die folgenden:

  • Begrenzung der Zahl der Abhebungen
  • Begrenzung auf Abhebungen in bestimmten Regionen
  • Begrenzung auf Abhebungen an bestimmten Automaten

Alternativen zu den Direktbaken haben Sie gewöhnlich nicht, wenn Sie nach einer Kreditkarte suchen, die bedingungslos kostenfreie Abhebungen ermöglicht. Bei nahezu allen Filialbanken in Deutschland bezahlen Sie für Ihre Kreditkarte schon grundsätzlich eine Jahresgebühr. Darüber hinaus müssen Sie dann meist auch noch satte Gebühren für Abhebungen bezahlen. Das gilt sowohl für die Filialbanken als auch für die Banken der genossenschaftlichen Finanzgruppe und der Sparkassen. Eine Alternative kann bei diesen Instituten teilweise die Girokarte darstellen. Mit dieser können Sie teilweise auch im Ausland gebührenfrei Geld abheben. Diese Möglichkeit ist zumeist allerdings stark eingeschränkt, weswegen eine Kreditkarte definitiv eher empfehlenswert ist.

Welche Begrenzungen muss ich beachten?

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Wenn Sie sich dazu entschieden haben, eine Kreditkarte bei einer Direktbank zu nutzen, sollten Sie die möglichen verschiedenen Begrenzungen beachten, die wir Ihnen oben aufgezählt haben. Wenn Ihre Bank die Zahl der Abhebungen begrenzt, können Sie teilweise beispielsweise nur zwei Mal pro Monat oder gar nur zehn Mal im Jahr kostenfrei Bargeld mit Ihrer Kreditkarte abheben. Immerhin: Meist können Sie diese kostenfreien Abhebungen dafür weltweit nutzen. Zählen Sie aber genau mit, denn wenn Sie das kostenfreie Limit überschreiten, kann es teilweise teuer werden. Gefährlich kann für Sie auch die Begrenzung auf Abhebungen in bestimmten Regionen werden. Wenn Ihre Kreditkarte beispielsweise nur kostenfreie Abhebungen in Deutschland erlaubt, können Sie im Ausland schnell in die Kostenfalle tappen. Bei sehr wenigen Banken treffen Sie zudem möglicherweise auf eine Begrenzung auf bestimmte Automaten. Besonders Privatbanken bieten teilweise kostenfreie Abhebungen unter der Maxime an, dass diese an Automaten des eigenen Instituts im Ausland erfolgen müssen. Meist ist das Netz an Automaten aber auf sehr wenige Länder beschränkt und zudem auch in diesen Ländern nicht sehr groß. Wenn Sie dann aus Versehen einen Automaten einer Fremdbank nutzen, kann es schnell teuer werden. Sie sollten daher im Idealfall auf eine Kreditkarte setzen, die bedingungslos kostenfreie Abhebungen im Ausland ermöglicht.

Wo finde ich eine Kreditkarte ohne Abhebegebühr?

Wenn Sie im Ausland nicht für Abhebungen bezahlen wollen, sollten Sie sich am besten an die bekanntesten deutschen Direktbanken halten. Die Deutsche Kreditbank (DKB), die comdirect und Consorsbank bieten beispielsweise eine kostenfreie Kombination aus Girokonto und Kreditkarte. Mit der Kreditkarte können Sie dabei jeweils kostenfreie Abhebungen durchführen – achten Sie aber auch bei diesen Instituten auf Einschränkungen. Bei der DKB können Sie beispielsweise nur Abhebungen im Gegenwert von mindestens 50 Euro kostenfrei durchführen. Generell sollten Sie am besten die Bedingungen der verschiedenen Direktbanken vergleichen und die für Sie ideale Kreditkarte aussuchen. Wenn Sie beispielsweise sowieso immer über 50 Euro abheben, könnte diese Beschränkung bei der DKB für Sie vollkommen egal sein. Wenn Sie komplett ohne Beschränkungen auf kostenfreie Abhebungen setzen wollen, sollten Sie sich die eine oder andere Premium-Kreditkarte genau anschauen. Bei der Barclaycard Platinum Double oder der Wüstenrot Visa Gold Karte bezahlen Sie beispielsweise ohne jegliche Einschränkungen keine Gebühren für Abhebungen im Ausland.

Gibt es Banken, die auf die Fremdwährungsgebühr verzichten?

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In Deutschland ist es leider eher die Regel, dass Banken eine Fremdwährungsgebühr erheben. Diese fällt gemeinhin sowohl bei Zahlungen als auch bei Abhebungen im Ausland an. Teilweise gibt es von dieser Regel allerdings Ausnahmen. So bieten viele Kreditkarten bei Abhebungen einen Verzicht auf die Fremdwährungsgebühr an. Die Gebühr fällt dann nur bei Zahlungen und nicht bei Abhebungen an. Im Normalfall müssen Sie bei Abhebungen in anderen Währungen als dem Euro aber damit rechnen, dass Sie beide Gebühren bezahlen müssen. Anbieter, die komplett auf eine Fremdwährungsgebühr verzichten, gibt es in Deutschland nur selten. Meist müssen Sie dafür auf eine Premium-Kreditkarte setzen.

Wo findet ich eine Kreditkarte ohne Fremdwährungsgebühr?

Wenn Sie nur nach einer Kreditkarte suchen, mit der Sie bei Abhebungen keine Fremdwährungsgebühren bezahlen, werden Sie bei den meisten Direktbanken fündig. Einen kompletten Verzicht auf diese Gebühr finden Sie bei diesen Instituten aber trotzdem eher selten. Eine Ausnahme stellt die DKB dar. Sie bietet Ihren Aktivkunden einen Verzicht auf die Fremdwährungsgebühr. Darüber hinaus entfällt die Fremdwährungsgebühr auch bei vielen Anbietern von Premium-Kreditkarten. Nicht erhoben wird diese Gebühr beispielsweise beim bereits angesprochenen Barclaycard Platinum Double. Beachten Sie aber bitte, dass Premium nicht gleichzeitig bedeutet, dass die Gebühren auch wegfallen. Bei vielen anderen Premium-Kreditkarten ist die Fremdwährungsgebühr sogar höher als bei kostenlosen Kreditkarten.

Wie kann ich die Automatengebühr umgehen?

Wenn Sie auch keine Automatengebühr bezahlen wollen, wird das Leben für Sie ein ganzes Stück komplizierter. Sie können dann nämlich nicht mehr frei wählen, an welchem Automaten Sie Geld abheben. In West- und Nordeuropa treffen Sie generell nur sehr selten auf Automaten, bei denen eine zusätzliche Gebühr anfällt. Dasselbe gilt für Nordamerika und Fernost. In Süd- oder Osteuropa wird es dagegen schon deutlich komplizierter. Auch in Südostasien, Indien oder Südamerika werden Sie nur mit großen Schwierigkeiten einen Automaten finden, an dem Sie keine Automatengebühr bezahlen müssen. Da bringt es Ihnen dann leider auch nichts, wenn Sie auf eine Kreditkarte setzen, bei der keine Abhebe- oder Fremdwährungsgebühr anfällt.

Im Ausland kostenlos Geld abheben ist nicht ganz einfach

Mit einer Kreditkarte im Ausland komplett kostenfrei an Bargeld zu kommen, ist nicht ganz einfach. Dennoch haben Sie in Deutschland die Möglichkeit, eine Kreditkarte zu beantragen, bei der weder eine Abhebe- noch eine Fremdwährungsgebühr anfällt. Um die für Sie ideale Karte zu finden, ist allerdings ein wenig Aufwand notwendig. Gegen die im Ausland teilweise anfallenden Automatengebühr können Sie zwar leider nicht viel machen, diese Gebühr ist allerdings gemeinhin auch die niedrigste aller Gebühren. Darüber hinaus fällt diese Gebühr generell schon nicht in allen Ländern an. Mit der richtigen Kreditkarte haben Sie also gute Chancen, auch im Ausland komplett kostenfrei an Bargeld zu kommen. Unser Kreditkartenvergleich hilft Ihnen dabei bei der Wahl der richtigen Karte.

Bildquellen:

Frau mit Kind am Geldautomat: Andriy Petrenko | Dreamstime.com
Grafiken: bezahlen.de
Geld aus Geldautomat: postbank.de
Mann am Geldautomat: Sanja Grujic | Dreamstime.com

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