Welche Kreditkarte sollte ich für Geschäftsreisen nutzen?

Wer viel geschäftlich unterwegs ist, der kommt meist nicht ohne eine Kreditkarte aus. Damit auch Sie bestens gerüstet sind, präsentieren wir Ihnen die attraktivsten Optionen.

Sachbezugskarte
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Premium-Kreditkarten bieten sich für Geschäftsreisende an

Inhaltsverzeichnis

  1. Was bieten kostenlose Kreditkarten?
  2. Welche kostenlosen Kreditkarten bieten sich für Geschäftsreisende an?
  3. Was bieten Premium-Kreditkarten?
  4. Die richtige Kreditkarte für Ihre Ansprüche finden

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Wenngleich es im Kreditkartenvergleich zahlreiche attraktive kostenlose Kreditkarten gibt, sind es grundsätzlich Premium-Kreditkarten, die sich für Geschäftsreisende anbieten. Der zusätzliche Leistungsumfang macht das Reisen deutlich komfortabler und einfacher. Die Jahresgebühr der Kreditkarte fällt im Vergleich zu den Leistungen bei reger Nutzung nur minimal ins Gewicht. Damit Sie einen guten Überblick haben, möchten wir Ihnen allerdings sowohl kostenfreie Optionen als auch Premium-Kreditkarten vorstellen, mit denen Sie auf Ihrer Geschäftsreise bestens ausgerüstet sind.

Was bieten kostenlose Kreditkarten?

Eine kostenlose Kreditkarte ist allen voran eines: kostenfrei. Das klingt plakativ, ist aber teilweise das einzige echte Merkmal einer gebührenfreien Kreditkarte. Natürlich sind diese Modelle auch für die grundsätzlichen Leistungen einer Kreditkarte ausgestattet:

Leistungen kostenlose Kreditkarten

Diese Basisleistungen bieten grundsätzlich alle Kreditkarten, die Sie auf dem deutschen Markt erhalten können – abgesehen von virtuellen Kreditkarten. Dabei gilt generell: Zahlungen im Einzel- und Onlinehandel sind per Kreditkarte in der Regel kostenfrei möglich – jedoch nur, wenn die Zahlungen in Euro abgerechnet werden. Das bedeutet konkret: Wenn Sie bei einem deutschen Einzelhändler oder Online-Händler bezahlen, sind Ihre Zahlungen meist kostenlos. Dasselbe gilt natürlich auch bei Zahlungen in anderen Ländern, in denen der Euro die Landeswährung ist.

Wo fallen bei kostenlosen Kreditkarten Gebühren an?

Eine kostenlose Kreditkarte bietet im Normalfall alle relevanten Standarddienstleistungen. Doch gerade für Geschäftsreisende spielen auch die Gebühren eine wichtige Rolle. Besonders relevant sind dabei die sogenannte Fremdwährungsgebühr (fälschlicherweise oft auch weniger konkret als Auslandseinsatzgebühr bezeichnet) und die Abhebegebühr. Diese Gebühren fallen bei vielen kostenlosen Kreditkarten an und können schnell für nicht zu vernachlässigende Zusatzkosten sorgen. Bei den Gebühren für Abhebungen gibt es besonders große Unterschiede. Mit manchen Karten bezahlen Sie sogar bis zu 4 Prozent der jeweiligen Abhebesumme als Gebühren. Dazu kommt meist eine Mindestgebühr, die bei mindestens 5 Euro pro Transaktion liegt. In solchen Fällen sollten Sie also vergleichweise hohe Summen abheben, damit es sich lohnt.

Auch die Fremdwährungsgebühr ist nicht zu vernachlässigen. Bei Zahlungen in anderen Währungen als dem Euro fallen bei vielen kostenfreien Kreditkarten Gebühren an. Wenn Sie nicht in Euro bezahlen, müssen Sie bis zu 2 Prozent der gezahlten Summe zusätzlich berappen. Bei kostenlosen Kreditkarten liegt diese Gebühren meist zwischen 1 und 2 Prozent, wobei sich leider ein Großteil der Anbieter eher am oberen Ende orientiert.

Welche Kostenfallen gibt es bei kostenlosen Kreditkarten?

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Die Fremdwährungsgebühr und die Abhebegebühr fallen nicht nur bei kostenlosen Kreditkarten, sondern auch bei Premium-Kreditkarten an. Für Geschäftsreisende ist es deshalb unter anderem wichtig, auf bestimmte Kostenfallen hingewiesen zu werden. Manche Anbieter von kostenfreien Kreditkarten versuchen ihr Geschäft nämlich an anderer Stelle zu machen. Als Kunden sollten Sie deshalb immer aufmerksam sein und einen genauen Blick auf die jeweiligen Bedingungen werfen. Aufpassen sollten Sie allen voran bei zwei Kostenfallen:

Zum einen geht es um die sogenannte Teilzahlungsoption. Beantragen Sie beispielsweise die kostenfreie Barclaycard New Visa, ist von Haus aus festgelegt, dass Sie Ihre Kreditkarte über die Teilzahlungsoption begleichen. Das heißt konkret: Sie bezahlen nur einen Teil Ihrer Kreditkartenabrechnung am Ende des Monats. Der Rest wird als eine Art Kredit gestundet und von Ihnen über einen bestimmten Zeitraum zurückgezahlt. Dieser Service ist allerdings natürlich nicht kostenlos. Stattdessen bezahlen Sie, unter Umständen unwissend, Zinssätze von bis zu 20 Prozent. Diese Kostenfalle kann deshalb schnell besonders teuer werden. 

Zum anderen hat sich besonders bei einem Anbieter eine weitere Kostenfalle etabliert. Die auch für Geschäftsreisende sehr attraktive Advanzia Mastercard Gold kommt mit einer großen Gefahr für Sie als Kunden daher. Zwar ist die Karte in jedem Fall komplett kostenlos und bietet darüber hinaus sogar attraktive Versicherungsleistungen – eine absolute Seltenheit bei kostenfreien Kreditkarten – doch die Advanzia Bank versucht auf einem anderen Weg Geld zu verdienen. So wird beispielsweise mit kostenfreien Abhebungen geworben. Diese sind allerdings nur indirekt kostenlos. Wenn Sie Ihr Kreditkartensaldo nämlich nicht sofort ausgleichen, fallen Zinsen an. Noch problematischer ist allerdings ein anderer „Trick“. Das Kreditkartensaldo, auch die monatliche Abrechnung, können Sie nicht via Lastschrift begleichen. Das heißt: Sie müssen die Kreditkartenabrechnung immer per Überweisung begleichen. Wenn Sie das einmal vergessen oder zu spät überweisen, zahlen Sie sofort die enorm hohen Zinsen im Rahmen der Teilzahlungsoption.

Welche kostenlosen Kreditkarten bieten sich für Geschäftsreisende an?

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Dennoch können auch gebührenfreie Kreditkarten für Geschäftsreisende durchaus Sinn ergeben. Gerade wenn Sie hauptsächlich in Deutschland oder anderen Euro-Ländern tätig sind, spielt die Fremdwährungsgebühr für Sie vermutlich eine untergeordnete Rolle. Auch Geldabhebungen sind besonders bei hauptsächlich inländisch Tätigen weniger relevant. Wichtiger ist bei einer Kreditkarte für Geschäftsreisende oft der Kreditrahmen. Hier zeigt sich eines der Probleme von gebührenfreien Karten. Meist ist es nicht möglich, einen wirklich hohen Kreditrahmen zu erhalten. Es gibt allerdings einige Ausnahmen. Ein interessantes Beispiel ist etwa die Barclaycard New Visa. Diese bietet sich aus drei Gründen für Geschäftsreisende an:

  • keine Jahresgebühr
  • keine Gebühr für Abhebungen im Euro-Raum
  • hoher Kreditrahmen möglich

Gerade der hohe Kreditrahmen in Verbindung mit dem Wegfall von Gebühren für Abhebungen im Euro-Raum macht die Barclaycard New Visa zu einer interessanten kostenlosen Kreditkarte für Geschäftsreisende, die hauptsächlich in der EU tätig sind.

Bereits weiter oben angesprochen haben wir die Advanzia Mastercard Gold. Diese kommt mit zwei Kostenfallen daher und ist entsprechend nur etwas für Geschäftsreisende, die mit diesen Nachteilen leben können und wollen. Denn wer damit zurechtkommt, der hat mit der kostenfreien Kreditkarte ein nahezu ideales Modell im Geldbeutel. Grundsätzlich sind Zahlungen in Fremdwährungen kostenfrei. Auch bei Abhebungen bezahlen Sie – sofern Sie Ihr Kreditkartensaldo postwendend ausgleichen – keine Gebühren. Darüber hinaus gibt es wichtige Versicherungsleistungen rund um die Geschäftsreise. Zu diesen gehören beispielsweise eine Reise-Rücktrittskostenversicherung und eine Auslandsreisekrankenversicherung. Die Advanzia Mastercard Gold ist im Prinzip eine Premium-Kreditkarte ohne Jahresgebühr. Einzig die gefährlichen Kostenfallen sollten Sie im Blick haben.

Ansonsten gibt es noch zwei ideale Allrounder, wenn Sie häufiger außerhalb der Europäischen Union unterwegs sind. Die Rede ist von diesen Kreditkarten:

kostenlose Allrounder

Beide Karten sind komplett kostenfrei und bieten sich daher im Prinzip für jedermann an. Die entscheidenden Vorteile lassen sich ebenfalls schnell zusammenfassen: Bei beiden Kreditkarten bezahlen Sie weder eine Gebühr für Abhebungen noch für Zahlungen in Fremdwährungen. Die Santander 1plus Visa Karte bietet Ihnen darüber hinaus den Vorteil, dass sogar von Automaten-Betreibern erhobene Gebühren zurückerstattet werden. Diesen Service bietet die DKB leider nicht mehr. Die Santander 1plus Visa ist mit dieser Zusatzleistung in Deutschland allerdings auch einzigartig, wodurch die Karte für Sie möglicherweise besonders interessant ist (Stand: 05/2017).

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Beachten sollten Sie allerdings, dass es bei beiden Karten einen kleinen Haken gibt: Die DKB Visa Kreditkarte können Sie beispielsweise immer nur in Verbindung mit einem Girokonto beantragen. Das ist zwar im ersten Moment noch kein Nachteil, bedeutet bei der Verwaltung aber mehr Aufwand, da auch die Kreditkartenabrechnung immer von diesem Konto abgebucht wird. Zudem hat die DKB mittlerweile die sogenannte Aktivkunden-Regelung eingeführt. Wenn Sie im zweiten Jahr nach der Kontoeröffnung keine Aktivität (gemessen am Geldeingang) nachweisen können, gelten für Sie auch nicht alle Vorteile der Kreditkarte. Dadurch ist die Karte dann auf einmal doch nicht mehr sonderlich attraktiv für Geschäftsreisende (Stand: 05/2017).

Bei der Santander 1plus Visa Kreditkarte ist der Nachteil bei der Beantragung zu finden. Sobald Sie die Karte einmal haben, gelten die Leistungen uneingeschränkt. Zudem ist die 1plus Visa Kreditkarte nicht an ein Girokonto gebunden. Sie können die monatliche Abbuchung stattdessen von einem Girokonto Ihrer Wahl durchführen lassen. Doch die Beantragung der Karte ist kompliziert, denn die Santander akzeptiert nur Kunden mit einem unbefristeten Arbeitsverhältnis. Wenn Sie selbstständig sind oder Ihre Geschäftstätigkeiten als Student durchführen, kommt die Karte entsprechend nicht für Sie in Frage. Auch mit einem befristeten Vertrag werden Sie abgelehnt. Bedenken sollten Sie zudem, dass auch bei der Santander 1plus Visa Karte voreingestellt ist, dass Sie die Teilzahlungsoption nutzen. 

Was bieten Premium-Kreditkarten?

Wenn Sie sich für eine Premium-Kreditkarte entscheiden, sind Sie als Selbstständiger meist gut gerüstet. Viele Karten richten sich speziell an Geschäftsreisende und bieten entsprechend auch passende Leistungen. Doch keineswegs immer sind Sie mit einer Premium-Kreditkarte auch wirklich gut beraten. Wie bei den meisten Dingen im Leben gilt auch bei diesen Kreditkarten: Nur, wenn Sie die Leistungen einer Karte auch wirklich nutzen, lohnt es sich, die teilweise hohen Jahresgebühren zu bezahlen. Natürlich gilt für Premium-Kreditkarten analog zu den kostenlosen, dass Sie weltweit on- und offline bezahlen sowie Geld abheben können.

Welche Zusatzleistungen bieten Premium-Kreditkarten?

Warum also macht es überhaupt Sinn auf eine Premium-Kreditkarte für Ihre Geschäftsreisen zu setzen? Die Antwort darauf lässt sich in den Zusatzleistungen finden. Premium-Kreditkarten kommen nämlich oft mit mindestens zwei dieser drei Vorteile daher:

Leistungen Premium-Kreditkarten

Gerade der bessere Support kann für Ihre Geschäftsreise sehr wichtig sein. Wird Ihre Karte im Ausland gesperrt oder müssen Sie spontan an Geld kommen, ist ein schneller und kompetenter Service Gold wert. Bei kostenlosen Kreditkarten müssen Sie auf einen solchen Support oft verzichten. Gerade American Express, der bekannteste Anbieter von Premium-Kreditkarten, hat sich durch den hervorragenden Service einen Namen gemacht. Seinen Premium-Kunden bietet American Express sogar einen sogenannten Concierge-Service. Wer die Platinum-Kreditkarte hat, kann über den Service beispielsweise Blumen für die Frau oder bereits ausverkaufte Konzerttickets kaufen. Über einen normalen Support geht dieser Service weit hinaus – das Beispiel zeigt allerdings gut, warum Premium-Kreditkarten für Geschäftsreisende so interessant sein können.

Was bringen mir Punkteprogramme von Premium-Kreditkarten?

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Ebenfalls verbreitet sind sogenannte Punkte- und Meilenprogramme. Wenn Sie Ihre Kreditkarte für viele oder hohe Umsätze einsetzen, sollten Sie Programme wie diese mitnehmen. Angeboten werden diese beispielsweise von der Miles & More-Kreditkarte oder der American Express Gold Card. Im Idealfall erhalten Sie 1,5 Punkte für jeden Euro Umsatz (American Express Gold Card mit Punkteturbo). Als Geschäftskunde profitieren Sie sogar besonders. Bei der Miles & More-Kreditkarte erhalten Sie mit einer Geschäftskarte beispielsweise 1 Meile für jeden Euro Umsatz. Privatkunden erhalten nur je eine Meile für je 2 Euro Umsatz. Die gesammelten Punkte und Meilen können Sie dann für attraktive Prämien – die beste Einlösung sind Flüge und andere Reiseleistungen – einsetzen. So können Sie möglicherweise allein durch Ihre Kreditkartenumsätze den nächsten Urlaub finanzieren.

Warum sind Versicherungsleistungen so wichtig?

Dass Sie sich als Geschäftsreisender für eine Premium-Kreditkarte entscheiden sollten, liegt zweifelsfrei aber auch an den Versicherungsleistungen. Bei vielen Kreditkarten erhalten Sie mehrere wichtige Versicherungen, die Ihre Reisen deutlich entspannter und sicherer machen. Zu den wichtigsten Versicherungen gehören diese:

Kreditkarten Versicherungen

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Gerade auf die Auslandsreisekrankenversicherung sollten Sie nicht verzichten, wenn Sie häufig die Europäische Union verlassen. Ohne Versicherung können Erkrankungen und Unfälle in Ländern wie den USA oder Australien sonst sehr teuer werden. Ähnlich interessant sind allerdings auch die anderen Versicherungen. Die Reiserücktrittskostenversicherung deckt beispielsweise einen entstandenen Schaden ab, wenn Sie Ihre Reise kurzfristig nicht antreten können. Die Versicherung kommt dann beispielsweise für Ihre Flugtickets oder Hotelbuchungen auf. Diese Versicherung kann im Falle des Falles schnell einen vierstelligen Schaden decken. Dasselbe gilt für die Mietwagenvollkaskoversicherung, die sich besonders anbietet, wenn Sie auf Ihren Geschäftsreisen oft mit einem Mietwagen unterwegs sind. Vergleichen Sie den Jahreskartenpreis mit den Kosten für eine einzelne Versicherung, zeigt sich meist schnell: Die Kreditkarte lohnt sich schon bei der ersten Reise oder der ersten Anmietung eines Autos im Jahr.

Angeboten werden umfangreiche Versicherungsleistungen übrigens von der Miles & More-Kreditkarte Gold, der American Express Gold Card und dem Barclaycard Platinum Double. Wenn Sie auf Ihren Geschäfts- und Privatreisen ideal abgesichert sein wollen, sollten Sie unbedingt auf diese Karten setzen. Beachten Sie dabei auch, dass die Mietwagenvollkaskoversicherung und die Mietwagenvollkaskoversicherung nur greifen, wenn Sie die jeweilige Leistung auch mit der entsprechenden Kreditkarte bezahlt haben – dies ist bei Zusatzleistungen von Kreditkarten aber oft der Fall. 

Wie steht es um die Gebühren bei Premium-Kreditkarten?

Leider unterscheiden sich Premium-Kreditkarten in puncto Gebühren kaum von kostenlosen Kreditkarten. Teilweise sind die Gebühren für Abhebungen oder Zahlungen in anderen Währungen sogar noch höher. Gerade die Lufthansa-Kreditkarte und die American Express Gold Card schneiden in diesem Bereich schlecht ab. Eine positive Ausnahme ist das Barclaycard Platinum Double. Bei diesem Modell bezahlen Sie keinerlei Gebühren für Abhebungen oder Zahlungen in Fremdwährungen. Einzig die Teilzahlungsoption mit hohen Zinsen ist hier eine Kostenfalle.

Die richtige Kreditkarte für Ihre Ansprüche finden

In unserem Kreditkartenvergleich finden Sie sicherlich die richtige Karte für Ihre Ansprüche. Es gibt in Deutschland viele attraktive Karten für Geschäftsreisende. Wenn Sie umfangreiche Versicherungsleistungen wünschen und zudem von kostenfreien Abhebungen und gebührenfreien Zahlungen profitieren wollen, führt kein Weg am Barclaycard Platinum Double vorbei. Die interessanteste Alternative im kostenlosen Bereich ist sicherlich die Santander 1plus Visa Karte. Je nach Ihren Ansprüchen können aber auch einige der anderen in diesem Ratgeber genannten Kreditkarten durchaus interessant sein.

Bildquellen:

Aufzählungen und Karten: Bezahlen.de
Miles & More-Karten und Mann mit Smartphone: miles-and-more.com
Flugzeug: Kurt Kleemann | Dreamstime.com

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