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Stop Loss Rules

Der Begriff „Stop Loss Rules“ stammt aus dem Englischen, wird aber auch im deutschen Sprachgebrauch so genutzt. Damit werden Merkmale bezeichnet, die der Politik, insbesondere der Geldpolitik, einen Wandel ihrer bisherigen Strategie empfehlen.

Häufig wird der Begriff auch als Fachbegriff im Zusammenhang mit der Arbeit des Internationalen Währungsfonds (IWF) gebraucht. Hierbei nutzt man ihn vorrangig, wenn es um die Arbeit dieses Fonds in Krisenländern geht. Damit soll der Politik klar werden, dass auf Grund dieser bestehenden Merkmale die bisher verfolgte Strategie so nicht mehr tragbar und weiter zu führen ist.

Vielmehr sollte man versuchen, sich in andere Richtungen neu zu orientieren, anstatt den bisherigen Weg weiter zu verfolgen. Denn damit könnten Dinge geschehen, die so nicht gewünscht sind und unter allen Umständen vermieden werden sollten.

Auch bei einer Bankenkrise und dem Vertrauensverlust nutzt man dabei häufig den Begriff Stop Loss Rules. Grundsätzlich sollten Politiker und ihre Mitarbeiter solche auftretenden Merkmale in jedem Fall beachten und nach deren Regeln auch handeln, um Schlimmeres zu vermeiden. Wer die Augen vor diesen Stop Loss Rules verschließt, wird über kurz oder lang mitunter massive Probleme bekommen, weshalb es umso wichtiger wird, bereits erste Indikatoren ernst zu nehmen und entsprechend danach zu handeln.

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