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Schwankung, niederfrequente

Niederfrequente Schwankungen sind ein Begriff aus der Geldstatistik der Europäischen Zentralbank (EZB). Er taucht bei der verfeinerten Analyse von der Geldmenge M3 auf.

Bei dieser Analyse von M3 werden Portfolio-Umschichtungen herausgefiltert. Dadurch ergeben sich niederfrequente Schwankungen, die genutzt werden, um Vorhersagen zur Inflationsentwicklung zu treffen. Derartige Vorhersagen sind für die Geldpolitik eines Staates von großer Bedeutung. Diese Praxis hat sich bisher als sehr zuverlässig erwiesen.

Die Geldmenge M3 gilt als gut geeigneter Inflationsindikator, während sich die Geldmenge M1 in der Vergangenheit als sehr guter Konjunkturindikator erwiesen hat.

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