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Sachwertanleihe

Bekommt man keinen Kredit von einer Bank, gibt es noch die Möglichkeit, sich bei anderen Gläubigern Geld durch Sachwertanleihen (real value securities) zu leihen.

Bei einem Vertrag über einer Sachwertanleihe erhält man einen bestimmten Betrag ausgezahlt, den man innerhalb einer bestimmten Zeit, welche ebenfalls vertraglich vereinbart wird, zurückgezahlt wird. Jedoch muss der Darlehensnehmer bestimmte Sachwertanleihen angeben. Kann das Geld nicht zurückgezahlt werden, erhält der Darlehensgeber die Sachwertanleihen übertragen.

In der Zeit um 1923 wurden die Sachwertanleihen – auch Roggenanleihen genannt - seitens des Staates in Geld umgewandelt. Die ebenfalls vertraglich festgelegten Zinsen bestimmten sich nach dem Wert der Sachwertanleihe. So gibt es in der heutigen Zeit nicht mehr oft oder sogar keine Sachwertanleihen mehr.

Gerade Getreideanleihen, Roggenanleihen und andere wurden zu den Sachwertanleihen gezählt. Die Preisentwicklung bei Sachwertanleihen konnte sich auf Grund des Zustandes der jeweiligen Getreideart sehr unterscheiden und natürlich auch schwanken.

Heutzutage gibt es verschiedene Möglichkeiten, um sich Geld zu leihen. Die gängigste Form ist, bei einer Bank einen Kredit zu beantragen und diesen innerhalb einer bestimmten Laufzeit zurück zu zahlen. Allerdings geben Banken schon seit längerer Zeit nicht mehr Kredite an jeden Antragsteller aus. Es muss nachgewiesen und dargelegt werden, dass man über genug Vermögen oder ausreichende Einnahmen verfügt.

Bezahlen - aber richtig.
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