Investitionsgrad

Der Investitionsgrad ist der Anteil des Fondsvermögens einer Kapitalanlagegesellschaft, der aktuell in Wertpapiere, Immobilien, Derivate, Immobilien usw. investiert ist. Der Investitionsgrad ergibt sich, wenn man vom Fondsvermögen die Barreserve abzieht, also die derzeit nicht investierten Mittel.

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Sachbezugskarte
Sachbezugskarte

Bei einem Fonds müssen immer mindestens 51 Prozent des Vermögens investiert sein. Generell gilt:

Je höher der Investitionsgrad, desto besser, denn nicht investierte Fondsmittel liegen als Bargeld nur unnütz herum.

Die Aufsichtsbehörden achten allerdings streng darüber, dass der Investitionsgrad 100 Prozent nicht überschreitet, denn das würde bedeuten, dass die Risiken das Fondsvermögen übersteigen.

 
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