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Fonds, flexibler

Ein flexibler Fonds zeichnet sich dadurch aus, dass die Kapitalanlagegesellschaft dem Fondsmanagement gemäß der Satzung einen weiten Spielraum zugesteht, was die Entscheidungen angeht.

Der Begriff „flexibler Fonds“ nimmt auch eine immer größer werdende Bedeutung im Rahmen der Renten und fondsgebundenen Vorsorgeprodukten ein. Viele Versicherer setzen neben der staatlich geförderten fondsgebundenen Riesterrente auf weitere Fonds wie zum Beispiel Variable Annuities. Hierbei handelt es sich um neue Anlageprodukte, die sich allerdings bereits einer großen Nachfrage erfreuen.

Es gibt die unterschiedlichsten Formen von Investmentfonds, die jedoch alle gemeinsam haben, dass das investierte Kapital als Sondervermögen gilt. Dies hat bedeutende Vorteile. Zum Beispiel gehört das investierte Geld nicht der Fondsgesellschaft, sondern diese verwaltet es lediglich für die Anleger. Also trägt der Unternehmenserfolg der Gesellschaft nicht zu einem Risiko bei. Lediglich die Kursschwankungen auf den Weltmärkten bringen ein Kursrisiko mit sich.

Um auf die persönlichen Bedürfnisse des Anlegers zugeschnittenen Fonds ermitteln zu können, stehen sogenannte Indizes zur Verfügung, die Fonds unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien einteilen. So werden zum Beispiel Regionen oder Anlageschwerpunkte berücksichtigt. Sich mit der Materie einmal genauer zu befassen, ist für jeden Anleger interessant.

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