Bottom-Up-Ansatz

Der Bottom-Up-Ansatz stellt eine Management- oder Anlagestrategie dar und bezieht sich dabei vor allem auf das Management von Fonds. Durchgeführt wird es in der Regel von speziellen Investmentfonds-Managern.

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Sachbezugskarte
Sachbezugskarte

Grundsätzlich werden hier verschiedene Unternehmen analysiert. Man spricht dabei von einer Analyse „von unten nach oben“ (folglich -> Bottom-Up). Hauptaugenmerk wird dabei auf das Wachstumspotenzial der Unternehmen gelegt, d.h. die Fundamentaldaten werden zu Grunde gelegt. Erst nachfolgend schaut man auf die gesamtwirtschaftlichen Kriterien oder die Branchenzugehörigkeit, d.h. das Branchen- und makroökonomische Umfeld. Völlig unberücksichtigt bleibt dabei in der Regel die Länderzugehörigkeit.

Auf der Grundlage des Bottom-Up-Ansatzes werden die entsprechenden Werte für den Fonds ausgewählt und in die Investitionsentscheidung mit einbezogen.

 
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