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Wird Bargeld durch E-Payment abgelöst?

Immer wieder ist in den Medien von der Abschaffung des Bargeldes die Rede. Ob es tatsächlich irgendwann so weit kommt, das allerdings steht noch in den Sternen. Gerade die ältere Generation vertraut auf das, was sie in den Händen hält. Für viele dieser Menschen ist allein die Nutzung von Online Banking unvorstellbar. Sie fahren eben lieber zur Bank, füllen dort einen Überweisungsbeleg aus und bezahlen auf diese Weise anfallenden Kosten wie Miete, Strom und dergleichen. Beim Einkaufen dagegen wird auf Bargeld gesetzt. Der Vorteil hieran ist natürlich die bessere Kontrolle über das eigene Budget. Wer dagegen häufiger die EC Karte zückt, der verliert mitunter schnell den Überblick – vor allen Dingen, wenn tatsächlich kein Online Banking genutzt wird. Ebenfalls sind Kreditkarten seit Jahrzehnten beliebt. Mit ihnen bietet sich finanzielle Flexibilität, so denn ausreichende Bonität gegeben ist. Eine Visa Karte lässt sich ohne Mühe beantragen, ebenso wie die ebenso beliebte Mastercard.

Bargeld rückt weiter in den Hintergrund

Tatsächlich ist es so, dass immer mehr Deutsche auf virtuelle Bezahlmethoden, zum Beispiel E-Wallets oder eben auch die bekannte EC-Karte, setzen. Die haben im Vergleich zum Bargeld durchaus einige Vorteile. Ein Höchstmaß an Sicherheit wird Kunden beispielsweise bei Trustly zugesichert. Wer mit Trustly bezahlen möchte, der muss zudem nicht erst mühsam ein Online Wallet einrichten. Das unabhängige Unternehmen arbeitet vielmehr mit Banken und Sparkassen zusammen, ohne an diese gebunden zu sein. Dem Namen macht die Methode alle Ehre, denn vertrauen kann man ihr beim Online Shopping oder der Einzahlung ins Online Casino definitiv. Der Empfänger erhält in Echtzeit die Bestätigung über den Geldeingang. Lange Wartezeiten bleiben ihm also erspart. Der Betrag wird parallel dazu vom Girokonto abgebucht, welches der Trustly Kunde im Zuge seiner Zahlung angibt. Erlaubt sind aus Sicherheitsgründen ausschließlich Konten, die auf den Nutzer persönlich eingerichtet wurden. Einem unbefugten Zugriff wird somit vorgebeugt.

Auch Online Wallets werden immer beliebter

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Wer kein Online Banking nutzt, der hat alternativ die Möglichkeit, auf virtuelle Geldbörsen, wie beispielsweise Neteller, Skrill oder auch das bekanntere PayPal, zu setzen. Alle drei Methoden werden heute von immer mehr Stellen akzeptiert – sei es der Online Shop, das Casino oder eben jede erdenkliche andere Seite, die entweder Waren oder Dienstleistungen zur Verfügung stellt. Fakt ist also, dass Wallets dem Bargeld eine starke Konkurrenz sind. Ganz ablösen werden sie die geliebten Scheine aber wohl nicht so schnell. In der heutigen Zeit wird das Leben dennoch immer mehr von virtuellen Lösungen geprägt. Das gilt gerade dann, wenn es ums Thema Geld geht. Die Zeiten, an denen man gefühlt stundenlang am Geldautomat in der Schlange stehen musste, die sind längst vorbei. Wo kein Bargeld mitgeführt wird, ist man schließlich auch für Diebe weniger angreifbar. Das Geld wird durch Online Wallets oder aber durch Systeme wie Trustly bestmöglich geschützt. In die Hand bekommt es schließlich niemand.

Abschaffung des Bargelds in weiter Ferne

Denen, die ihre Scheine lieben, sei gesagt: Um die komplette Abschaffung muss sich vorerst – und sicher auch in den nächsten Jahren – niemand Sorgen machen. Trotzdem ist es natürlich hilfreich, sich mit den deutlich sichereren Alternativen auseinanderzusetzen. Trustly, Wallets & Co. sind für die heutige Zeit prägend. Und sollte es tatsächlich irgendwann zur Abschaffung kommen, dann ist es gut, bestens auf diesen Tag vorbereitet zu sein. Ob der nun in 10, 20 oder 50 Jahren kommt, das lässt sich nicht mit Bestimmtheit sagen. Bisher wird von offizieller Seite lediglich darüber nachgedacht, die kleinen Geldmünzen, also 1 und 2 Cent, abzuschaffen. Grund dafür sind vor allen Dingen die hohen Entwicklungskosten, die der Wert der Münzen schlichtweg nicht decken kann.

Bildquellen:

Geld und Laptop: pixabay.com | mohamed_hassan

 
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