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Online Wallets Kostenvergleich – wie teuer ist virtuelles Zahlen?

Virtuelle Geldbörsen stehen gerade bei der jüngeren Generation hoch im Kurs – ob beim Shoppen oder im Online Casino. Der Vorteil ist die hohe Zahlungsgeschwindigkeit. Denn gebuchtes Geld wird dem Empfänger in Echtzeit gutgeschrieben. Das verkürzt die Lieferzeiten beim Bestellen von Waren im Netz und sorgt dafür, dass Online Gaming ebenso direkt erfolgen kann.

Allerdings sind die vermeintlich kostenlosen E-Wallets nicht immer so günstig, wie es auf den ersten Blick erscheint. Welche Kosten bei den gängigen Dienstleistern entstehen und wofür, das haben wir uns näher angesehen.

Diese Gebühren verlangt Neteller

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Wer sich für die Zahlung per Neteller entscheidet, der muss zunächst einen Account einrichten. Diesen gibt es selbstverständlich gratis und ohne irgendwelche Voraussetzungen. Die Bonität spielt keine Rolle, da es sich um eine Prepaid Lösung handelt. Heißt also im Klartext, dass die digitale Neteller Geldbörse zunächst mit Guthaben aufgefüllt werden muss, ehe sie verwendet werden kann, um zu shoppen oder sich seinen Lieblingsspielen mit Geldeinsatz zu widmen.

Das Ganze funktioniert am einfachsten über das Bankkonto oder alternativ eine Kreditkarte – wobei deren Nutzung natürlich wieder zu Kosten führt. Eine Buchung des Neteller Kontos zum Empfänger ist gebührenfrei. Ebenso können sich Nutzer Gelder auf das Wallet überweisen lassen, ohne Gebühren entrichten zu müssen. Wer allerdings das Guthaben zurück aufs Konto buchen möchte, der sollte achtsam sein.

Die Einzahlung mit bestimmten alternativen Methoden ist mitunter ebenfalls gebührenpflichtig. Je nach Methode fallen bis zu 2,5% an. Wer also beispielsweise 100 Euro per GiroPay oder dergleichen auf Neteller einzahlt, sollte gleich den Wegfall der Gebühr mit einplanen. Die Auszahlung schlägt pauschal mit 10 Euro Gebühr zu Buche, sofern das Geld aufs Bankkonto gezahlt werden soll.

Skrill nicht gänzlich kostenlos

Der Zahlungsdienstleister Skrill hat sich hierzulande ebenfalls etabliert – und das längst nicht nur unter Gamern. Die Einrichtung des eigenen Wallets ist wie erwartet kostenlos. Guthaben wird dabei so lange auf maximal 1.000 Euro beschränkt, bis der Account offiziell verifiziert wird. Dazu müssen einige Dokumente an den Support gesendet werden. Kein großer Aufwand, dafür aber besonders hilfreich, wenn man mit größeren Summen hantiert.

Das Unternehmen weist auf Folgendes hin:

„Die Nutzung Ihrer Skrill Wallet ist gebührenfrei, wenn Sie damit bei einem Händler, der Skrill akzeptiert, online bezahlen.”

Auch Geldeingänge sind kostenlos. Wieder kommen Kosten auf den Nutzer zu, wenn es darum geht, Guthaben von Skrill aufs Girokonto zu buchen. Die Einzahlung wird mit 1% Gebühr belastet, Auszahlungen dagegen kosten unabhängig vom Betrag immer pauschal 5,50 Euro. Satte 7,5% sind es, wenn das Geld auf die Visa Card ausgezahlt werden soll.

So schneidet MuchBetter in den Casinos ab

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Wer mit MuchBetter bezahlen möchte, der sollte natürlich ebenfalls einen Blick auf die möglicherweise anfallenden Gebühren werfen. Hier zeigt sich nun, ob das Angebot seinem Namen gerecht wird und tatsächlich viel besser ist als die benannten Wallet Alternativen.

Die Anmeldung ist ebenso gratis wie der Download der innovativen MuchBetter App. Die Gebühren sind hier deutlich überschaubarer bei der Buchung aufs Konto, so dass sie kaum ins Gewicht fallen. Das macht einem die Entscheidung leicht, zumal Casino Spieler mit der kostenfreien Karte sowie einem Schlüsselanhänger zum Bezahlen deutlich flexibler sind – und das eben auch lokal.

Welches Wallet ist am günstigsten?

MuchBetter schneidet definitiv am besten ab. Die Kosten sind gering, der Aufwand beim Bezahlen kaum der Rede wert. Vor allen Dingen Nutzern, die viel unterwegs sind, ist die Methode zu empfehlen. Sie lässt sich heute in vielen Bereichen flexibel nutzen, ohne dass man am Ende die dicke Rechnung zahlen muss. Zwar können auch hier einige Gebühren anfallen, die sind die Vorteile des Angebots aber in jeder Hinsicht wert.

Bildquellen:

Titelbild: pixabay.com | mohamed_hassan
Smartphone in Händen: Creativecommonsstockphotos | Dreamstime Stock Photos

 
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