Um die Zinselastizität einer Zinsposition auch messen zu können, muss vorausgesetzt sein, dass diese an den Zinssatz des Geld- oder Kapitalmarktes gekoppelt ist.
Zinselastizität
Der Begriff „Zinselastizität“ (teilweise auch Zinsreagibilität genannt) beschreibt die Anpassungsfähigkeit von Zinssätzen bzw. Zinspositionen speziell im variablen Bereich bei diversen Veränderungen im allgemeinen Marktzinsniveau.
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