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WGZ Bank

Die WGZ Bank war bis zum Jahr 2016 das zweitgrößte Zentralinstitut der Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland und mit einer Bilanzsumme von knapp 90 Milliarden Euro eines der größten Finanzinstitute in Deutschland.

Am 1. August 2016 wurde die WGZ Bank mit der DZ Bank verschmolzen. Die Verhandlungen über eine Fusion dauerten zuvor viele Jahre an. Die fusionierte Bank, die mittlerweile nur noch den Namen DZ Bank trägt, gehört zu den drei größten Finanzinstituten in Deutschland und ist das Zentralinstitut von über 1.000 Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland.

Die Geschichte der WGZ Bank

Die WGZ Bank hat in ihrer langen Geschichte, die bis ins 19. Jahrhundert datiert, immer weiter an Größe gewonnen. Durch zahlreiche Fusionen wurde das Finanzinstitut in den 1970er-Jahren zu einem der größten Zentralinstitute der Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland. Bis zur Fusion mit der DZ Bank, die zuvor einige Male scheiterte, war die WGZ Bank das zweitgrößte Zentralinstitut in Deutschland.

Inlandsbeteiligungen der WGZ Bank:

  • Bausparkasse Schwäbisch Hall AG
  • Börse Düsseldorf AG
  • CardProcess GmbH
  • Deutscher Genossenschafts-Verlag eG
  • DZ Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank
  • Fiducia & GAD IT AG
  • GGB-Beratungsgruppe GmbH
  • Münchener Hypothekenbank eG
  • R+V Versicherung AG
  • Service-Direkt Telemarketing Verwaltungsgesellschaft mbH
  • Union-Investment-Gruppe
  • VR-Leasing AG
  • VR-NetWorld GmbH
  • VR-BankenService GmbH
  • VR Equitypartner GmbH
  • VR Corporate Finance GmbH
  • VR-PrivateBanking

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