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Upside Risk

Der Upside risk, für den es im Übrigen im Deutschen keine genaue Übersetzung gibt, weshalb er auch hier einfach als Upside risk bezeichnet wird, stellt das Risiko eines Anlegers dar.

Dieses Risiko liegt darin, dass der Marktzins während der Vertragslaufzeit einer Geldanlage bzw. eines Darlehens unter den mit der Bank vereinbarten Zinssatz fällt. Dies ist insbesondere bei Darlehen schwierig, weil hier durch einen niedrigen Zins teils immense Kosten gespart werden könnten. Wurde jedoch eine Zinsfestschreibung zu Beginn des Darlehens vereinbart, so kann das Darlehen nicht einfach gekündigt werden. Sollte man es dennoch tun, so wird oft eine enorm hohe Vorfälligkeitsentschädigung fällig.

Ausnahme: Wenn die Zinsfestschreibung für mehr als zehn Jahre erfolgt ist, hat der Darlehensnehmer die Chance, das Darlehen ab dem zehnten Jahr nach Auszahlung zu kündigen. Dies ist aber auch nur dann sinnvoll, wenn man eine günstigere Anschlussfinanzierung gefunden hat. Zudem sollte man die Kosten für die Umschreibung der Grundschuld dabei ebenfalls mit berücksichtigen. Im Gegensatz zum Upside Risk steht übrigens das Downside Risk, welches genau auf den umgekehrten Tatsachen beruht. Also, dass der Zins während der Vertragslaufzeit über den vereinbarten Zinssatz steigt.

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