Bisher waren sogenannte schwarze MasterCard Kreditkarten nur für gutverdienende und wohlhabende Menschen verfügbar. Man hatte nur dann die Möglichkeit, in den Besitz einer schwarzen MasterCard zu kommen, wenn man ein gewisses Mindesteinkommen vorweisen konnte und einen sechsstelligen Jahresumsatz mit der Kreditkarte erzielt. Heutzutage ist es aber auch Normalverdienern möglich, Inhaber einer schwarzen MasterCard zu werden. Lediglich der richtige Anbieter muss gefunden werden.
So ist beispielsweise die Schwarze Kreditkarte der Targobank eine echte schwarze Kreditkarte, die zudem keine Grund- bzw. Jahresgebühren verlangt. Voraussetzungen wie Mindesteinkommen von mehreren tausend Euro oder ein gewisses Vermögen sind nicht vorhanden. Eine gewisse Exklusivität, Noblesse und staunende Blicke beim Bezahlen kann dadurch Jeder für sich gewinnen.
Die schwarze MasterCard kann - wie andere MasterCard Kreditkarten auch - weltweit an allen möglichen Akzeptanzstellen und Geldautomaten eingesetzt werden. Bei der oben erwähnten schwarzen Mastercard handelt es sich um eine echte MasterCard, sodass der jeweilige Karteninhaber weltweit an allen MasterCard-Akzeptanzstellen und Geldautomaten bezahlen und verfügen kann. Mittlerweile sind das über 30 Millionen auf der ganzen Welt. Ob und gegebenenfalls in welcher Höhe Gebühren für die einzelnen Positionen und Transaktionen anfallen, erfährt man stets bei der Karten ausgebenden Bank. Meist muss man aber damit rechnen, dass an Geldautomaten genauso wie beim Einsatz der Kreditkarte bei Zahlung in einer Fremdwährung eine GEbühr anfällt.
Sucht man eine schwarze Kreditkarte mit Zusatzfeatures wie umfassendes Versicherungspaket etc., muss man damit rechnen, dass man für diese Finesse auch entsprechend höhere Kartengebühren zahlen muss. Karten wie die oben genannte Schwarze Kreditkarte der Targobank bieten allerdings ebenfalls attraktive Zusatzleistungen, etwa eine Rückvergütung bei Reisebuchungen.
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