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Risiko, unsystematisches

Unter einem unsystematischen Risiko versteht man im Rahmen der Portfoliotheorie ein Teil des Kursrisikos von Finanzanlagen vor Allem im Wertpapierbereich. Hierbei handelt es sich um alle Gefahren, die noch durch eine entsprechende Anlagesteuerung bzw. Wertpapierdiversifizierung gemindert oder ausgeschlossen werden können.

Risikoereignisse des unsystematischen Risikos können demnach unter Anderem die folgenden sein:

•    Managementfehler
•    falsche Produktpolitik
etc.

Diese und weitere Ereignisse wirken vorerst hemmend auf einzelne Wertpapiere im Portfolio und beeinflussen zugleich die Entwicklungen dieser Anlageinstrumente. Grundsätzlich muss ein Marktteilnehmer, der ein risikobehaftetes Papier erwirbt, dieses unsystematische Risiko vorerst automatisch mit übernehmen. Allerdings kann durch eine entsprechende Portfoliodiversifizierung dieses Risiko vermindert werden.

Gemeinsam mit dem systematischen Risiko (kann durch eine effiziente Diversifizierung des Wertpapierportfolios nicht gemindert werden) bildet das unsystematische Risiko das sogenannte Gesamtrisiko einer Anlage.

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