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Notierung, variable

Mit einer variablen Notierung meint man generell eine Form der Börsenpreisfeststellung zum Einen im fortlaufenden Handel im Rahmen des elektronischen Tradings (Computerhandel) und zum Anderen im variablen Handel im Rahmen des Präsenzhandels (Parketthandel).

Grundsätzlich umfasst die variable Notierung die ständige Feststellung erneuter Börsenpreise innerhalb der Handelszeiten über fortlaufende Orders der jeweiligen Börse durch den Skontroführer. Hier wird also nicht wie beispielsweise bei den Einheitskursen anfänglich ein Kurs für ein Wertpapier festgelegt, der schließlich generell gilt, sondern die Marktteilnehmer haben die Möglichkeit, jederzeit Angebote und Anfragen abzugeben und auch die aktuellen Preise einzusehen.

Der Skontroführer ist hier dafür zuständig, zu prüfen, ob die fortlaufend eingestellten Quotations ausgeführt werden können, d.h. ob ein entsprechendes Gegenangebot vorliegt. Ist dies nicht der Fall, bleiben die Orders in der Regel bis zum Handelsschluss im Orderbuch stehen. Dadurch wird gewährleistet, dass der Auftrag eventuell doch noch ausgeführt werden kann.

Oft ist auch der Fall gegeben, dass bei variablen Notierungen eine Mindestzahl gehandelten Papieren verlangt ist. Dadurch kann auch sicher gestellt werden, dass der Skontroführer nicht zu viele kleine Aufträge erhält und den Überblick nicht verliert. Auch für die Marktteilnehmer wird dadurch die Sicherheit gegebenen, dass der Fall, dass ihre order nicht ausgeführt wird, obwohl es eigentlich möglich wäre, nicht eintritt.

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