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Money-Matters-Theorem

Das Money-Matters-Theorem (engl.: money matters = Geldangelegenheiten) besagt, dass zu wenig oder auch zu viel Geld zu wesentlichen Störungen im normalen Wirtschaftsprozess führt wird und daher die Maßstabseigenschaft des Geldes stets für einen reibungslosen Güteraustausch gewährleistest sein muss.

Demnach ist Geld nicht neutral, d.h. nicht nur ein Schleier, sondern ein wichtiger Indikator für den wirtschaftlichen Prozess.

Bezahlen - aber richtig.
Mit der Deutschland-Kreditkarte Classic.