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Landmark Building-Darlehen

Als Landmark Building-Darlehen wird ein umfangreiches finanzielles Engagement einer oder mehrerer Geldinstitute bezeichnet, das zur Errichtung eines sich großflächig ausdehnenden Bauprojektes dient.

Dazu zählen auch besondere architektonische Spezialbauten, die zur Aufwertung eines ganzen Gebietes führen oder ganze Stadtteilsanierungen. Die Finanzmittel werden mitunter im Rahmen eines Konsortiums gemeinsam mit Bausparkassen zur Verfügung gestellt.

Häufig werden Landmark Building-Darlehrn in Zusammenhang mit Public Private Partnership (PPP) auf den Weg gebracht, d.h. es werden private Geldsummen und Fachkenntnisse zusammengeführt, um öffentliche Aufgaben zu erfüllen. Dabei spielen oft auch Teilprivatisierungen staatlicher Aufgabenbereiche eine Rolle. Wichtig ist vor Allem, dass die verschiedenen Partner dabei ihre unterschiedlichen Stärken bündeln und in den Dienst der zu realisierenden Sache stellen. Diese können neben Geld auch Personal, Know-how, Geschäftsverbindungen, Betriebsmittel oder eine gute Reputation sein. Ziel ist das gemeinschaftliche Bereitstellen von Kapital durch die Privatwirtschaft in Zusammenarbeit mit den öffentlichen Stellen zur Umsetzung einer Großbaumaßnahme. Auch das Einweben von Investmentfonds kann hier sinnvoll sein. Die vertragliche Kooperation ist langfristig angelegt und die vorhandenen Risiken werden über ein Risikomanagement entsprechend ihrer Beteiligungen auf die einzelnen Partner verteilt. Neben den - das Projekt mit überwachenden - Hauptinvestoren werden auch Co-Investoren eingesetzt, die jedoch in geringerem Ausmaß an den Erträgen und Wagnissen beteiligt sind.

Bezahlen - aber richtig.
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