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Geld anlegen

„Geld anlegen“ meint das Investieren von frei verfügbarem Kapital bzw. Vermögen mit dem Ziel der Minderung der Bargeldhaltung sowie der Erzielung eines Wertzuwachses (Erhöhung des eingesetzten Kapitals beispielsweise durch Zinsgutschriften). Im Rahmen dessen hat ein Anleger verschiedene Möglichkeit, wie er sein Geld anlegen kann.

A) Einlagen
Gemäß den Vorschriften des Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG) versteht man unter „Einlagen“ Guthaben auf Konten bei …

… einem Einlagenkreditinstitut,
… Kreditinstitut,
… Finanzdienstleistungsinstitut oder
… einer Kapitalanlagegesellschaft,

die von diesen auf Grund gesetzlicher oder vertraglicher Bestimmungen zurückzuzahlen sind.

Beispiele:
•    Spareinlagen auf Sparkonten
•    Termineinlagen auf Terminkonten
•    Kontokorrenteinlagen auf Kontokorrentkonten (Girokonten)
•    Tagesgeldeinlagen auf Tagesgeldkonten
etc.

B) Versicherungseinlagen
Darunter versteht man die zwischen einem Versicherer und einem Versicherungsnehmer vereinbarte Zahlung (Prämie) für eine sich aus einem Versicherungsvertrag ergebende Versicherungsleistung. Dabei bezieht man sich im Speziellen auf Kapitalanlage- sowie Altersvorsorgeprodukte.

Beispiele:
•    Kapitallebensversicherung
•    Riester-Rente
•    Rürup-Rente
etc.

C) Bauspareinlagen
Als Bauspareinlagen definiert man Beiträge an Bausparkassen zur Erlangung von Baudarlehen (Bausparverträge) oder auf Grund von Sparverträgen.

u.s.w.

Neben diesen bekannten Einlagen gibt es noch weitere Alternativen, Geld anlegen und Ertrag erzielen zu können. Die Entscheidung liegt beim Sparer sowie dessen Risikobereitschaft, Sparziele, Anlagemöglichkeiten und Flexibilität. Eine Beratung bei einem Kreditinstitut ist in dieser Hinsicht auf jeden Fall empfehlenswert.

Bezahlen - aber richtig.
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