Churning

Der Begriff „Churning“ stammt aus dem englischen Sprachgebrauch und wird mit „Spesenreiterei“ oder „Gebührenschinderei“ übersetzt, d.h. damit definiert man ein Verhalten eines Brokers bzw. Vermögensverwalters bezüglich der Depot- bzw. Kontenverwaltung von Kunden.

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Sachbezugskarte
Sachbezugskarte

Bei einem Churning beginnt der Vermögensverwalter, das Kapital des Kunden unnötig umzuschichten, sodass hohe Bearbeitungskosten und Aufwandsgebühren entstehen, die der Kunde zu tragen hat. Folglich profitiert der Verwalter von den zusätzlichen Provisionen, die dabei entstehen.

 
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