Anti-Greshamsches Gesetz

Das Anti-Greshamsche Gesetz, auch Gresham-Kopernikanisches Gesetz genannt, beschreibt einen Vorgang im Geschäftsverkehr bezogen auf zwei Währungen bzw. zwei verschiedene Geldarten und deren Wechselwirkung.

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Sachbezugskarte
Sachbezugskarte

Hierbei wird angenommen, dass das besser eingeschätzte (wertstabilere) Geld das schlechter eingeschätzte (minderwertige) Geld verdrängt. Die Menschen sammeln die stabilere Währung lieber und geben das instabilere Geld für ihren Konsum aus. In der Geschichte trat diese Phänomen mehrmals unter Anderem in Frankreich, den USA oder Mexiko auf.

 
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