Was ist die beste Online-Bank in Deutschland?

Immer mehr Deutsche denken über einen Wechsel zu einer Direktbank nach. Doch welche Bank kann wirklich in allen Bereichen überzeugen?

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Die Online-Banken mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis

Inhaltsverzeichnis

  1. In welchen Bereichen sind Online-Banken attraktiver?
  2. Welche Direktbanken überzeugen beim Girokonto?
  3. Welche Online-Banken eignen sich für ein Anlagekonto?
  4. Welche Direktbanken sind bei Depots und Sparplänen attraktiv?
  5. Für welche Online-Bank sollte ich mich entscheiden?
  6. Der Wechsel zu einer Online-Bank kann sich lohnen

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Mit der Consorsbank und der DAB haben 2017 zwei der bislang größten deutschen Online-Banken fusioniert. Beide galten ein wenig auch als Pionier in der Branche und existierten zuvor eigenständig seit mehr als 20 Jahren. Heute firmieren beide Institute unter dem gemeinsamen Namen Consorsbank, gehören allerdings zu der französischen Großbank BNP Paribas. Viel verändert hat sich für Kunden nicht. Hinzu kommt: Die Konkurrenz im Markt der Online-Banken ist in Deutschland weiterhin enorm groß. Sie finden Angebote von zahlreichen Instituten, die Ihnen allesamt ein auf den ersten Blick vergleichbares Angebot machen. In diesem Ratgeber wollen wir Ihnen zeigen, welche Online-Banken Ihnen das beste Preis-Leistungsverhältnis bieten.

In welchen Bereichen sind Online-Banken attraktiver?

Grundsätzlich gibt es drei wichtige Bereiche, in denen Online-Banken ein besseres Preis-Leistungsverhältnis bieten als die meisten Filialbanken:

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Der Bereich, in dem Direktbanken am häufigsten erwähnt werden, sind zweifelsfrei Girokonten. Das liegt daran, dass kein anderes Finanzprodukt in Deutschland so häufig genutzt wird und eine so große Rolle spielt. Über 95 Prozent der Deutschen haben ein Girokonto und ein Großteil nutzt die Finanzdienstleistung sogar mehrmals die Woche. In vielen Lebensbereichen geht es ohne ein solches Konto nicht mehr, weswegen nicht nur fast alle Deutschen auf ein Girokonto setzen, sondern sich auch immer intensiver mit den Gebühren auseinandersetzen.

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Hier gibt es zwischen Online-Banken und Filialbanken enorme Unterschiede. Das bezieht sich keineswegs nur auf die Jahres- oder Monatsgebühr für die Kontoführung, sondern darüber hinaus auch auf weitere Gebühren. Egal, ob es um Abhebungen mit einer (kostenlosen) Giro- oder Kreditkarte, mögliche Gebühren für bestimmte Transaktionen oder auch die Einlösung von Schecks geht – Online-Banken sind im Prinzip in allen Bereichen günstiger.

Übertragen lässt sich diese „Weisheit“ auch auf Anlagekonten. Grundsätzlich sind Anlagekonten zwar bei vielen Banken kostenlos, doch bei den Guthabenzinsen gibt es große Unterschiede. Dazu sollte Ihnen allerdings bekannt sein, dass Sie auch bei den besten Anbietern im Tagesgeldvergleich heute keine großen Zinsen mehr erzielen. Alle Sparanlagen, vom Sparkonto bis zum Festgeldkonto, bringen schlichtweg kaum mehr Zinsen, sodass die Unterschiede deutlich geringer sind. Dennoch finden Sie bei Online-Banken auch heute noch immerhin leicht verzinste Tages- und Festgeldkonten. Bei den meisten Filialbanken liegen die Zinsen mittlerweile bei 0,0 oder 0,01 Prozent – im Prinzip also bei null. Bei höheren Anlagen werden teilweise mittlerweile sogar Strafzinsen erhoben.

Gerne unterschätzt wird das Leistungsportfolio von Direktbanken im Bereich von Anlagedepots sowie Sparplänen. Dies liegt allen voran daran, dass die Deutschen grundsätzlich als aktienscheu gelten. Weniger als 20 Prozent der Deutschen (Stand: 12/2017) haben überhaupt Aktien, Fonds oder Sparpläne. Doch wenn es um Online-Banken geht, spielen Aktiendepots eine wichtige Rolle. Hier ergeben sich nämlich ebenfalls enorme Unterschiede, die Ihnen große finanzielle Ersparnisse versprechen. Auch für Ihre Geldanlage ist eine Direktbank entsprechend sehr attraktiv.

Welche Direktbanken überzeugen beim Girokonto?

Das Girokonto ist für viele Direktbanken das Aushängeschild. Generell gilt das alltägliche Konto in der Bankenbranche als eine Art Lockmittel. Wer einen Kunden über das Girokonto gewinnt, der kann ihm später auch andere Produkte verkaufen – so die einfache Logik. Eben deshalb werden die Kontoprodukte von den Online-Banken auch besonders intensiv beworben. Dadurch, dass die Konkurrenz allerdings sehr scharf ist, ergeben sich für Sie als Kunden enorm attraktive Angebote. Eine gute Zusammenfassung aller Angebote finden Sie in unserem Girokontovergleich.

Dabei sollten Sie besonders auf die folgenden Aspekte achten, um einen Anbieter mit einem wirklich guten Preis-Leistungsverhältnis auszumachen:

  • Gebühren für die Kontoführung (monatlich / jährlich)
  • Gebühren für Transaktionen im Online-Banking (pauschal)
  • Gebühren für papierhafte Überweisungen (pauschal)
  • Gebühren für Giro- oder Kreditkarten (jährlich)
  • Gebühren für Geldabhebungen im In- und Ausland (pauschal)
  • Gebühren für sonstige Bankdienstleistungen

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Grundsätzlich ist es so, dass Sie bei den meisten Direktbanken zumindest in den ersten fünf Punkten eine „null“ vorfinden werden. Das heißt konkret: Die meisten Online-Banken in Deutschland erheben keine Gebühren in diesen Bereichen. Dennoch ist immer ein Blick in die Details notwendig. So gibt es in Deutschland beispielsweise viele Direktbanken, die ein bedingungslos kostenloses Girokonto bieten – etwa das DKB Cash der Deutschen Kreditbank oder das comdirect Girokonto der gleichnamigen Bank. Dazu kommen Girokonten, die nur unter bestimmen Voraussetzungen (Geldeingang, Aktivität oder ähnliches) kostenfrei sind. Dazu gehören beispielsweise das Girokonto der 1822direkt oder das o2 Girokonto. Besonders wenn Sie das Konto nicht als Hauptkonto nutzen wollen, sollten Sie einen genauen Blick auf Einschränkungen wie diese werfen.

Während die meisten standardisierten Online-Transaktionen bei eigentlich allen Direktbanken kostenlos sind, gibt es bezüglich sogenannter beleghafter Überweisungen (auf Papier) teilweise Unterschiede. Keine Gebühren erheben bei zugesendeten Überweisungsträgern beispielsweise die DKB und die ING-DiBa, bei der comdirect oder der Consorsbank fallen dagegen pauschale Gebühren von bis zu 4,90 Euro pro Überweisung an. Wenngleich papierhafte Überweisungen bei Direktbanken nur eine untergeordnete Rolle spielen, sollten Sie diesen Aspekt zumindest im Blick haben, sofern dieser für Sie von Relevanz ist.

Große Unterschiede ergeben sich bei den verschiedenen Anbietern im Girokontovergleich auch in einem anderen Bereich: Bei den Gebühren für Giro- und Kreditkarten und damit verbunden auch Gebühren für Abhebungen. Grundsätzlich ist es so, dass bei den meisten deutschen Online-Banken keinerlei Gebühren für eine Girocard anfallen. Diese erhalten Sie bei allen in unserem Vergleich vertretenen Banken komplett gebührenfrei. Bei der Kreditkarte sieht die Sache schon anders aus. Bei einigen Anbietern, etwa der Consorsbank oder der ING-DiBa erhalten Sie kostenlose Kreditkarten – ohne jegliche Bedingungen. Bei anderen Banken wie der 1822direkt fällt dagegen eine Gebühr an, wenn Sie nicht einen bestimmten jährlichen Umsatz erzielen. Teilweise ist eine Kreditkarte sogar überhaupt nicht kostenlos, beispielsweise beim o2 Girokonto.

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In Verbindung mit der Giro- und Kreditkarte steht auch der Aspekt der kostenlosen Abhebungen. Sofern Sie des Öfteren an Bargeld kommen müssen, bieten Ihnen Direktbanken hier unter Umständen einen enormen Vorteil gegenüber Filialbanken. Mit der DKB Visa Kreditkarte können Sie beispielsweise in Deutschland und auch weltweit an jedem Geldautomaten komplett kostenfrei Bargeld abheben – dafür müssen es immer mindestens 50 Euro sein. Bei anderen Online-Banken fallen teilweise im Inland oder bei Abhebungen in Fremdwährungen Gebühren an. Im Idealfall setzen Sie allerdings auf eine Direktbank, bei der Abhebungen generell kostenlos sind.

Beachten sollten Sie darüber hinaus beim Girokonto auch den Dispositionszins, der bei Direktbanken im Schnitt deutlich unter 9 Prozent liegt. Das beste Angebot bietet aktuell die DKB mit einem Zinssatz von 6,9 Prozent, auch zwei weitere Direktbanken bieten einen Zinssatz von weniger als 7 Prozent (Stand: 12/2017). Sofern Sie den Dispo regelmäßig nutzen, sollten Sie auch diesen Kennwert unbedingt im Blick haben.

Besonders empfehlenswert sind rund um das Girokonto allen voran die Consorsbank und die DKB. Gerade das DKB Cash überzeugt im Prinzip in allen Bereichen und hat keinerlei echten Schwachstellen. Negativ ist einzig die recht hohe Mindestsumme für Abhebungen. Ansonsten bietet die DKB ein gutes Online-Banking, keine oder sehr geringe Gebühren in allen Bereichen sowie attraktive Zusatzleistungen und einen sehr niedrigen Dispositionszins. In der Gesamtbetrachtung kann sonst nur das Consorsbank Girokonto mithalten.

Welche Online-Banken eignen sich für ein Anlagekonto?

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Rund um Anlagekonten sind die meisten Direktbanken mittlerweile nicht mehr wesentlich attraktiver als die Filialbanken. Das liegt allen voran, dass die Zinsen zwar noch höher, aber im Prinzip auch nicht wirklich relevant sind. Das aktuell beste Angebot bietet die DKB mit einem Tagesgeldkonto über das DKB Cash und die DKB Visa Kreditkarte, bei dem Sie noch 0,2 Prozent Guthabenzinsen erhalten (Stand: 12/2017). Selbst bei einer Anlage von 10.000 Euro würden Sie entsprechend nur 20 Euro Zinsen im Jahr erhalten. Sich für eine Online-Bank nur wegen einem Anlagekonto zu entscheiden, bringt entsprechend wenig.

Sollten Sie wirklich nur nach einem Anlagekonto suchen, also beispielsweise Tagesgeld oder Festgeld, empfehlen wir Ihnen spezialisierte Anbieter. Die besten Angebote in unserem Tagesgeldvergleich und dem Festgeldvergleich stammen von unabhängigen Anbietern, die kein Girokonto im Portfolio haben. Alternativ können Sie auch über eine Anlage im EU-Ausland nachdenken. Hier erhalten Sie noch bessere Zinsen. Allerdings sollten Sie auch die Risiken bedenken.

Sofern Sie allerdings Girokonto und Anlagekonto verbinden möchten, empfehlen wir Ihnen insbesondere das DKB Cash. Dieses bietet Ihnen die höchsten Guthabenzinsen für Ihr Tagesgeldkonto und ermöglicht zudem eine einfache Verschiebung des Vermögens zwischen den Konten. Die Unterschiede sind aber relativ gering, sodass Sie sich auch problemlos für einen alternativen Anbieter entscheiden können, der sowohl ein Girokonto als auch ein (verzinstes) Tages- oder Festgeldkonto anbietet.

Welche Direktbanken sind bei Depots und Sparplänen attraktiv?

Nicht alle, aber viele Online-Banken bieten neben Giro- und Anlagekonten auch die Möglichkeit von Geldanlagen auf dem Aktien- und Anleihenmarkt. Zwar finden Sie in unserem Depotvergleich auch Angebote von ausgemachten Brokern, die sich hauptsächlich mit diesem Thema beschäftigen. Eine Anlage bei einer Direktbank kann allerdings, besonders in Kombination mit einem Girokonto, ebenfalls interessant sein. Unabhängige Auswertungen haben dabei herausgefunden, dass die Online-Banken Ihnen im Schnitt signifikant bessere Konditionen bieten als Filialbanken und für eine (günstige) Geldanlage definitiv vorzuziehen sind.

Besonders relevant sind bei Depots und Sparplänen diese Gebühren:

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Welche Werte für Sie dabei besonders relevant sind, richtet sich nach verschiedenen Faktoren. Bei einem Sparplan sollten Sie allen voran darauf achten, dass die Gebühren für den Sparplan selbst sowie die regelmäßige Ausführung möglichst gering sind. Attraktiv sind hier viele verschiedene Direktbanken, etwa die Consorsbank und die ING-DiBa. Beide bieten Ihnen komplett kostenlose Sparpläne an, bei denen Sie für die Führung keinen Cent bezahlen müssen. Auch die Gebühr für die einzelnen Ausführungen halten sich in Grenzen und liegen bei weniger als 5 Euro (Stand: 12/2017). Besonders die pauschale Abrechnung ist dabei oft ein Vorteil, vor allem wenn Sie über Ihren Sparplan jeden Monat höhere Summen anlegen.

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Wenn Sie Ihr Depot gerne selbst verwalten und Aktien kaufen oder verkaufen möchten, spielt die Transaktionsgebühr (auch Ordergebühr genannt) eine wesentlich wichtigere Rolle. Die Ordergebühren liegen bei den meisten Filialbanken bei einem Prozent und zudem einer Mindestgebühr, die meist bei mindestens 10 Euro liegt. Einige Online-Banken bieten Ihnen dagegen signifikant günstigere Gebühren an, zumal die Berechnung pauschal funktioniert. Gerade wenn Sie beispielsweise für 5.000 Euro Aktien kaufen, zahlen Sie bei einer pauschalen Gebühr von weniger als 10 Euro (unter anderem bei der DKB zum Stand 12/2017) signifikant weniger als bei Filialbanken, bei denen Sie in diesem Fall vielfach bis zu 50 Euro Gebühren bezahlen. Auch die Gebühr für das Depot selbst sollten Sie im Blick haben. Die meisten Direktbanken, darunter etwa die Consorsbank, die ING-DiBa und die DKB, bieten Ihnen das Depot per se allerdings komplett kostenfrei an.

Auch bei Fonds können Sie bei einer Online-Bank viel Geld sparen. Gemeinhin wird hier ein sogenannter Ausgabeaufschlag erhoben. Dieser fällt bei den meisten Filialbanken in voller Höhe an und liegt bei einigen Fonds bei bis zu 5 Prozent. Sie bezahlen bei einer Anlage von 10.000 Euro also beispielsweise bis zu 500 Euro Ausgabeaufschlag. Bei Direktbanken wird dagegen meist nur die Hälfte oder sogar noch weniger des Ausgabeaufschlags eingezogen. In diesem Fall also 250 Euro oder weniger. Die besten Angebote finden Sie in unserem Depotvergleich, die Konditionen bezüglich Fonds unterscheiden sich bezüglich der verschiedenen Online-Banken aber kaum.

Für welche Online-Bank sollte ich mich entscheiden?

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Insgesamt ist es schwer zu sagen, welche Online-Bank alles in allem das beste Angebot bietet. Bei verschiedenen Tests schneiden allerdings besonders drei Banken immer wieder gut ab:

  • Consorsbank
  • DKB
  • 1822direkt

Sofern Sie sich für alle drei Produkte – also ein Anlagekonto, ein Girokonto oder ein Depot interessieren, wäre unsere Empfehlung entweder die Consorsbank oder die DKB. Die besten Konditionen im Bereich der Girokonten und Anlagekonten bietet in den meisten Fällen (in Einzelfällen sind Abweichungen möglich) die DKB. Bei den Depotgebühren sowie Sparplänen hat die Consorsbank die Nase vorne. In einigen Kategorien sind auch die comdirect und die 1822direkt empfehlenswert, in anderen Bereichen liegen die Gebühren aber deutlich über der Konkurrenz.

Wir empfehlen Ihnen grundsätzlich, die Angebote der verschiedenen Banken zu vergleichen und möglicherweise auch auf Kombinationen zu setzen. Sie können sich beispielsweise für eines der besonders attraktiven Angebote in unserem Girokontovergleich entscheiden, gleichzeitig beim Anlagekonto aber einen unabhängigen Anbieter aus unserem Festgeldvergleich nutzen – so profitieren Sie insgesamt von noch besseren Konditionen.

Sofern Sie allerdings einen echten Allrounder suchen, kommen wohl die Consorsbank und die DKB infrage, die beide ein sehr gutes Gesamtpaket bieten und Ihnen besonders im Bereich der Gebühren das mitunter beste Angebot machen.

Der Wechsel zu einer Online-Bank kann sich lohnen

Zwar ist es schwer auszumachen, welche Online-Bank insgesamt das beste Preis-Leistungsverhältnis hat. Insgesamt steht aber fest, dass Sie durch den Wechsel von einer Filialbank zu einer Online-Bank viel Geld sparen können. Je nachdem welche Leistungen Sie am Ende nutzen, können Sie zwischen einigen zehn bis zu wenigen tausend Euro (bei aktiver Nutzung eines Depots) im Jahr sparen und profitieren zudem sowohl von besseren Habenzinsen (Tagesgeld und Festgeld) als auch von geringeren Negativzinsen (Dispositionskredit). Wenn Sie unseren Ratschlägen folgen, machen Sie mit der Wahl einer für Sie perfekten Online-Bank sicher nicht viel falsch. Ein Wechsel lohnt sich im Prinzip für jedermann – nicht zuletzt wegen attraktiven Neukundenboni (Stand: 1/2018).

Bildquellen:

DKB-Karten: DKB
Aufzählungen: Bezahlen.de
Familie beim Bankberater: Arne9001 | Dreamstime.com
o2-Logo: telefonica.de
Münzstapel und Wecker: ID 96416932 © Anutr Yossundara | Dreamstime
Kunde beim Berater am Tresen: db.com
1822direkt Sparkassen-Filiale: frankfurter-sparkasse.de

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