Was muss ich bezüglich Zinsen und Steuern beim Tagesgeldkonto wissen?

Das Tagesgeldkonto ist in Deutschland sehr beliebt. Doch wie steht es eigentlich um die Zinsen und die Steuern? Wir klären in unserem Ratgeber auf.

Sachbezugskarte
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Alles rund um Zinsen und Steuern beim Tagesgeldkonto

Inhaltsverzeichnis

  1. Wie wird ein Tagesgeldkonto steuerlich behandelt?
  2. Lassen sich mit einem Tagesgeldkonto überhaupt noch Zinsen erzielen?
  3. Fällt auch bei Tagesgeldkonten im Ausland Kapitalertragssteuer an?
  4. Die schwierige Zinslage bei Tagesgeldkonten geschickt umgehen

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In Deutschland gibt es viele Millionen Tagesgeldkonten – trotz Niedrigzinsen werden diese auch heute noch aktiv genutzt. Das liegt allen voran daran, dass die Tagesgeldkonten nicht nur eine hohe Sicherheit garantieren, sondern auch eine tägliche Verfügbarkeit des Geldes gewährleisten. Dadurch ist ein Tagesgeldkonto sehr praktisch und in manchen Bereichen anderen Anlagen wie dem Festgeld oder einer Aktienanlage überlegen. Doch steuerlich sind alle Anlagetypen in Deutschland gleichgestellt. Bei den Zinsen ist das Tagesgeldkonto den anderen Anlageoptionen im Normalfall sogar deutlich unterlegen. Warum, erklären wir Ihnen in diesem Ratgeber.

Wie wird ein Tagesgeldkonto steuerlich behandelt?

Die steuerliche Behandlung eines Tagesgeldkontos ist alles andere als einfach. Seit dem 1. Januar 2009 gilt in Deutschland die sogenannte Kapitalertragssteuer. Dabei handelt es sich um eine Körperschaftssteuer als Erhebungsform der Einkommenssteuer. Sie als Verbraucher bekommen von der Kapitalertragssteuer nur am Rande mit, da es sich gleichzeitig um eine sogenannte Quellensteuer handelt. Das heißt konkret: Die Steuer wird direkt von Ihrer Bank abgeführt, ohne, dass Sie dies groß mitbekommen würden. Grundsätzlich gilt die Kapitalertragssteuer auf jegliche Kapitalerträge – egal, ob diese auf einem Bankkonto, einem Tagesgeldkonto oder einer Aktienanleihe erzielt werden (Stand: 09/2017).

Was ist ein Kapitalertrag überhaupt?

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Sie fragen sich nun möglicherweise, was ein Kapitalertrag beim Tagesgeldkonto überhaupt darstellt. Im Steuerrecht ist ein Kapitalertrag als Gewinn aus einer Finanzanlage definiert. Das umschließt unter anderem diese Formen des finanziellen Gewinns:

  • Erträge aus Zinsen
  • Erträge aus Dividenden
  • Erträge aus Fonds
  • Erträge aus Options- oder Termingeschäften
  • Erträge aus Versicherungsverträgen
  • und einige weitere

Beim Tagesgeldkonto spielen dabei nur Erträge aus Guthabenzinsen eine Rolle, da keine andere Art von Erträgen aus der Finanzanlage entsteht. Sie können sich also merken: Die Kapitalertragssteuer bezahlen Sie immer nur auf Ihre Zinserträge aus Ihrem Tagesgeldkonto. Wenn Sie also beispielsweise bei einer Anlage von 10.000 Euro im Jahr 50 Euro Zinsen erzielen, müssten Sie nicht auf 10.050 Euro Steuern bezahlen, sondern nur auf den Zugewinn, also auf die 50 Euro. Dieses Plus stellt in diesem Fall die sogenannte Bemessungsgrundlage dar, auf Grund derer Ihre Zinsbelastung errechnet wird.

Wie hoch ist die  bei einem Tagesgeldkonto?

Die Höhe der Kapitalertragssteuer ist in Deutschland fixiert und nicht davon abhängig, wie Sie einen Ertrag erzielt haben. Das heißt konkret: Egal, ob Sie auf eine Aktienanleihe setzen oder auf ein attraktives Tagesgeldkonto aus unserem Tagesgeldvergleich setzen: Sie bezahlen immer denselben Zinssatz im Rahmen der Kapitalertragssteuer. Dennoch liegt der Zinssatz etwas höher als die meisten Deutschen wissen. Bei der Bemessung der Kapitalertragssteuer spielen nämlich drei Komponenten eine Rolle:

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Konkret ergeben sich, je nach Situation, drei mögliche Zinssätze. Wenn Sie keine Kirchensteuer bezahlen, wird die Kapitalertragssteuer wie folgt errechnet:

  • Kapitalertragssteuer: 25 Prozent
  • Solidaritätszuschlag: 1,375 Prozent
  • Kirchensteuern: 0 Prozent
  • Gesamtbelastung: 26,375 Prozent

Sofern Sie einen Kirchensteuersatz von 8 Prozent bezahlen, ergibt sich diese Kalkulation:

  • Kapitalertragssteuer: 24,5098 Prozent
  • Solidaritätszuschlag: 1,3480 Prozent
  • Kirchensteuern: 1,9608 Prozent
  • Gesamtbelastung: 27,8186 Prozent

Liegt der Satz der Kirchensteuer bei 9 Prozent, sieht die Kalkulation so aus:

  • Kapitalertragssteuer: 24,4499 Prozent
  • Solidaritätszuschlag: 1,3447 Prozent
  • Kirchensteuern: 2,2005 Prozent
  • Gesamtbelastung: 27,9951 Prozent

Wenngleich gemeinhin immer die Rede davon ist, dass die Kapitalertragssteuer in Deutschland bei 25 Prozent liegt, ist der effektive Satz der Gesamtbelastung faktisch bei zwischen 26,375 und 28 Prozent einzuordnen. Sie bezahlen entsprechend etwas mehr als ein Viertel der gesamten Kapitaleinnahmen als Steuern an den Fiskus (oder/und teilweise an die Kirche). Sofern Sie also beispielsweise 50 Euro Kapitalerträge im Jahr mit Ihrem Tagesgeldkonto erzielen, bezahlen Sie zwischen 13 und 14 Euro Steuern und behalten schlussendlich 36 bis 37 Euro (Stand: 09/2017).

Die Kapitalertragssteuer in einem Video erklärt (Stand: 12/2008):

Muss ich auf jeden Euro Kapitalertragssteuer bezahlen?

Die oben aufgezeigte Kalkulation gilt generell für jeden Euro, den Sie als Zinsen auf Ihrem Tagesgeldkonto verdienen. Es gibt jedoch für die ersten 801 Euro für einen Single (1.602 Euro bei Verheirateten) einen Freibetrag (Stand: 09/2017). Innerhalb dieses Freibetrags fallen überhaupt keine Steuern auf Kapitalerträge an. Das heißt konkret: Wenn Sie bis zu 801 Euro im Jahr als Zinsen auf Ihrem Tagesgeldkonto anhäufen, bezahlen Sie davon keinen Cent an den Fiskus – auch der Solidaritätszuschlag und die Kirchensteuer fallen in diesem Fall nicht an. Die aufgezeigte Kalkulation gilt also nur für jeden Euro, den Sie über diesen Betrag hinaus als Zinsen erhalten. Sie müssen also mindestens 802 Euro im Jahr als Kapitalerträge erzielen, um überhaupt Steuern auf die Einkünfte aus Ihrem Tagesgeldkonto zu bezahlen.

Die Sache mit dem Freibetrag bei der Kapitalertragssteuer ist aber etwas komplizierter. Dieser wird nämlich keineswegs automatisch gewährt, sondern muss von Ihnen selbst festgelegt werden. Sie müssen bei einer jeden Bank, bei der Sie eine Anlage haben, einen sogenannten Freistellungsauftrag einrichten. Dazu müssen Sie selbst aktiv werden und Ihre Bank informieren. Grundsätzlich können Sie für den Freistellungsauftrag bei jeder Bank zwischen 0 und 801 Euro (1.602 Euro bei Verheirateten) festlegen. Dabei müssen Sie allerdings selbst aufpassen, dass Sie die Freibeträge sinnvoll verteilen. Sofern die Freibeträge insgesamt über 801 Euro liegen und auch über diesen Betrag hinaus in Anspruch genommen werden, wird das Finanzamt Ihnen eine Rüge zukommen lassen und Steuern nachfordern. Achten Sie daher also unbedingt darauf, dass die Freibeträge sinnvoll verteilt sind, um die maximale Steuerfreiheit herauszuholen.

Sofern Sie nur ein einziges Konto führen und sonst keinerlei Anlageformen nutzen, ist die Sache einfacher: In diesem Fall können Sie bei diesem Konto einfach den gesamten Freibetrag in Anspruch nehmen und müssen sich keine weiteren Gedanken machen.

Lassen sich mit einem Tagesgeldkonto überhaupt noch Zinsen erzielen?

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Wenn es um die steuerliche Belastung Ihrer Einnahmen aus einem Tagesgeldkonto geht, fragen Sie sich möglicherweise: Kann ich damit denn überhaupt noch Zinsen erzielen? Seit einigen Jahren sind die Zinsen für Tagesgeld auf einem sehr niedrigen Niveau. Teilweise geben Banken für eine flexible Anlage auf dem Tagesgeldkonto sogar überhaupt keine Zinsen mehr. Dennoch kann sich eine Anlage lohnen, wie Sie in unserem Tagesgeldvergleich sehen. Zum Stand 09/2017 fallen beispielsweise diese Angebote positiv auf und bringen Ihnen auch weiterhin zumindest etwas Geld für Ihre flexible Anlage (Auswahl):

  • DKB Cash: 0,2 Prozent Zinsen
  • Mercedes-Benz Bank: 0,15 Prozent Zinsen
  • IKB Deutsche Industriebank: 0,1 Prozent Zinsen

Natürlich klingen 0,2 Prozent Zinsen auf das Tagesgeld auf den ersten Blick nicht wirklich attraktiv. Doch beim DKB Cash handelt es sich gleichzeitig um ein komplett kostenfreies Konto. Damit aber noch nicht genug: Auch die DKB Visa Kreditkarte, die ebenfalls kostenlos enthalten ist, kommt mit einer sehr guten Bewertung in unserem Kreditkartenvergleich daher. Das liegt unter anderem daran, dass Sie mit der Karte weltweit kostenlos Bargeld abheben können und darüber hinaus von kostenfreien Zahlungen in Fremdwährungen profitieren können. Das DKB Cash ist also ein idealer Allrounder.

Wie viel Geld kann ich mit einem Tagesgeldkonto noch machen?

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Damit Sie nicht nur mit Prozentwerten zu tun haben, wollen wir Ihnen in der Folge zeigen, wie hoch die Zinsen bei einem Tagesgeldkonto der besten Anbieter in diesem Fall wirklich wären. Dafür nehmen wir drei Beispiele zur Hand, eine Anlage von 10.000 Euro, eine Anlage von 50.000 Euro und eine Anlage von 100.000 Euro, die in jedem Fall ein komplettes Jahr auf dem Konto verbleibt.

Bei einer Anlage von 10.000 Euro erhalten Sie im Jahr diese Zinsen (Stand: 09/2017):

  • DKB Cash: 20 Euro Zinsen
  • Mercedes-Benz Bank: 15 Euro Zinsen
  • IKB Deutsche Industriebank: 10 Euro Zinsen

Bei einer Anlage von 50.000 Euro erhalten Sie im Jahr diese Zinsen (Stand: 09/2017):

  • DKB Cash: 50 Euro Zinsen
  • Mercedes-Benz Bank: 37,50 Euro Zinsen
  • IKB Deutsche Industriebank: 25 Euro Zinsen

Bei einer Anlage von 100.000 Euro erhalten Sie im Jahr diese Zinsen (Stand: 09/2017):

  • DKB Cash: 100 Euro Zinsen
  • Mercedes-Benz Bank: 75 Euro Zinsen
  • IKB Deutsche Industriebank: 50 Euro Zinsen

Sie sehen, dass Sie mit einer Tagesgeldanlage noch etwas Geld verdienen können. Dennoch sind die Zinsen selbst bei einer Anlage von 100.000 Euro steuerlich noch bei Weitem nicht relevant, sofern Sie ausschließlich auf diese Tagesgeldanlage setzen. Sie können sich in solch einem Fall also sicher sein, dass Ihr Tagesgeldkonto steuerlich keine Relevanz hat. Sofern Sie nicht gerade mehr als 800.000 Euro auf einem deutschen Tagesgeldkonto parken, bezahlen Sie selbst im Bestfall, einem Tagesgeldkonto bei der DKB, keinerlei Kapitalertragssteuer – vergessen Sie dabei aber auf keinen Fall den Freistellungsauftrag, der Sie vor Steuerzahlungen schützt.

Wie erziele ich bei einem Tagesgeldkonto höhere Zinsen?

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Es gibt allerdings einen Weg, über den Sie auch beim Tagesgeld heute noch höhere Zinsen erzielen. Die Rede ist von einer Anlage bei einer Bank im Ausland. In unserem Tagesgeldvergleich haben wir extra für Sie Angebote von anderen Banken aus der Europäischen Union recherchiert, die ebenfalls Teil des Sicherungsfonds sind und Ihre Anlagen somit absichern. Wenn Sie sich trauen, können Sie bei diesen Anbietern wesentlich attraktivere Zinsen erzielen. Aktuell sind beispielsweise diese Zinssätze möglich (Stand 09/2017):

  • Alpha Bank (Rumänien): 0,77 Prozent Zinsen
  • Host Finance (Schweden): 0,60 Prozent Zinsen
  • Oney Bank (Frankreich): 0,55 Prozent Zinsen
  • TF Bank (Schweden): 0,55 Prozent Zinsen
  • Nordax Bank (Schweden): 0,50 Prozent Zinsen

Sie sehen bereits, dass die Zinssätze teilweise bei dem fast vierfachen dessen liegen, was die besten Banken in Deutschland bieten. Besonders interessant daran: Selbst aus dem finanziell sehr stabilen Schweden, einem der Musterländer in Europa, gibt es drei besonders attraktive Angebote. Besonders bei diesen Anbietern ist Ihr Geld im Prinzip mindestens genauso sicher wie in Deutschland.

Wie viele Zinsen lassen sich konkret durch eine Anlage im Ausland erzielen?

Genauso wie beim Beispiel aus Deutschland wollen wir Ihnen auch bei den Banken aus dem europäischen Ausland aufzeigen, wie viele Zinsen Sie konkret mit Ihrer Anlage erzielen können. Dabei gelten dieselben Bedingungen einer Anlage über ein gesamtes Jahr als Kalkulationsgrundlage.

Bei einer Anlage von 10.000 Euro erhalten Sie im Jahr diese Zinsen (Stand: 09/2017):

  • Alpha Bank (Rumänien): 77 Euro Zinsen
  • Host Finance (Schweden): 60 Euro Zinsen
  • Oney Bank (Frankreich): 55 Euro Prozent Zinsen
  • TF Bank (Schweden): 55 Euro Zinsen
  • Nordax Bank (Schweden): 50 Euro Zinsen

Bei einer Anlage von 50.000 Euro erhalten Sie im Jahr diese Zinsen (Stand: 09/2017):

  • Alpha Bank (Rumänien): 385 Euro Zinsen
  • Host Finance (Schweden): 300 Euro Zinsen
  • TF Bank (Schweden): 275 Euro Zinsen
  • Nordax Bank (Schweden): 250 Euro Zinsen

Bei einer Anlage von 100.000 Euro erhalten Sie im Jahr diese Zinsen (Stand: 09/2017):

  • Alpha Bank (Rumänien): 770 Euro Zinsen
  • Host Finance (Schweden): 600 Euro Zinsen
  • TF Bank (Schweden): 550 Euro Zinsen
  • Nordax Bank (Schweden): 500 Euro Zinsen

Sie sehen, dass sich hier bereits klare Unterschiede zwischen den Erträgen im Vergleich zu einer Anlage auf einem deutschen Tagesgeldkonto zeigen. Selbst im Vergleich zum Konto bei der DKB erhalten Sie bei der Alpha Bank über 500 Euro zusätzlich für eine Anlage von 100.000 Euro – mit derselben Flexibilität. Selbst bei den schwedischen Banken bekommen Sie 300 bis 400 Euro mehr. Die Nutzung von Tagesgeldkonten ist aktuell also ein Schlüssel, um noch viel Geld mit einem Tagesgeldkonto zu verdienen.

Fällt auch bei Tagesgeldkonten im Ausland Kapitalertragssteuer an?

Etwas kompliziert ist bei Tagesgeldkonten im Ausland allerdings die Kapitalertragssteuer. Dabei gibt es im Prinzip drei mögliche Varianten:

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Steuerfrei sind die Zinserträge bei einem Tagesgeldkonto im Ausland nie. Doch es gibt dennoch große Unterschiede. Am einfachsten ist die Sache für Sie dann, wenn eine ausländische Bank eine Filiale in Deutschland hat – der Fall ist das beispielsweise bei der Consorsbank. In diesem Fall wird die Kapitalertragssteuer auch bei einer Anlage im Ausland komplett automatisch abgezogen. Schwieriger ist es dann, wenn dies nicht der Fall ist. Dann wird zuerst unterschieden zwischen:

  • Kapitalertragssteuer im Ausland
  • Keine Kapitalertragssteuer im Ausland

In jedem Fall müssen Sie, sobald Sie Ihre Zinsbescheinigung haben, selbst aktiv werden. Fällt die Kapitalertragssteuer im Ausland höher aus als im Inland, wird diese verrechnet. Fällt im Ausland keine Kapitalertragssteuer an, müssen Sie sich beim Finanzamt melden und in Deutschland die entsprechende Steuer auf Ihre Kapitalerträge bezahlen. Auf Grund der Komplexität empfiehlt es sich, die Hilfe eines Steuerberaters in Anspruch zu nehmen.

Die schwierige Zinslage bei Tagesgeldkonten geschickt umgehen

In diesem Ratgeber haben Sie gesehen, dass die Sache mit den Steuern beim Tagesgeld eigentlich gar nicht so einfach ist. Zumindest bei einer Anlage in Deutschland. Wesentlich spannender sind allerdings Tagesgeldkonten von ausländischen Banken, die Ihnen bis zu vierfache Zinsen versprechen. In diesem Fall sind allerdings auch die Steuern wieder etwas komplizierter. Dennoch kann sich der Aufwand unter Umständen lohnen, besonders wenn Sie eine höhere Kapitalanlage planen. Im Zweifel sollten Sie die Hilfe eines Steuerberaters in Anspruch nehmen, um auf Nummer sicher zu gehen und auch die detaillierten Kniffe des Steuerrechts auszunutzen (Stand: 09/2017).

Bildquellen:

Münzstapel: Evgenyatamanenko | Dreamstime.com
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Aufzählungen, Karte und Frauenkirche: Bezahlen.de
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