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Geldvertrauen

Mit Geldvertrauen definiert man die beständige Annahme in das Bestehen der Kaufkraft einer Währung. So pflegt beispielsweise die Europäische Union (EU) ein starkes Geldvertrauen hinsichtlich der gemeinschaftlichen Währung Euro.

Dabei nehmen alle Wirtschaftssubjekte von Privatpersonen über Unternehmen bis hin zu staatlichen Institutionen an, dass der Euro einen gewissen fundamentalen Wert halten kann. Letzterer ist nicht genau definiert, so dass der Begriff des Geldvertrauens ein äußerst subjektiv geprägtes Phänomen darstellt.

Kriminelle Machenschaften wie die Geldwäsche, aber auch klassische Negativbewegungen der Finanzwelt wie die Geldentwertung (Inflation) sind die typischen „Gegenspieler“ des Geldvertrauens einer Nation schaden sowohl dem wahrgenommenen Ruf einer Währung in der Weltöffentlichkeit, genau so aber dem tatsächlichen Wert und der Kaufkraft. Demzufolge unterliegt das jeweilige Geldvertrauen ständigen Schwankungen.

So galt der US-Dollar (USD) beispielsweise eine lange Zeit als weltweite Leitwährung mit dem mit Abstand höchsten Geldvertrauen auf den internationalen Finanzmärkten. Im Zuge diverser Negativentwicklungen wie der Subprimekrise von 2007/ 2008 musste der US-Dollar allerdings immense Kurseinbrüche und somit auch Vertrauensverluste hinnehmen. Gleichzeitig wuchs der Euro in der Gunst der Finanzwelt, der den einst so starken Dollar binnen Monaten als so genannte „Benchmarkwährung“ mit Vorzeigecharakter ablösen konnte.

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